--> -->
13.06.2005 | 38 Sekunden haben Levi Leipheimer zum Sieg bei der Dauphiné Libéré gefehlt. Auf der letzten Etappe der 1.136 Kilometer langen Rundfahrt durch Südfrankreich gelang es dem US-Amerikaner und seinem Team Gerolsteiner nicht mehr, die beiden Führenden Inigo Landaluze (Euskaltel) und Santiago Botero noch abzufangen. Trotzdem zeigte sich die Gerolsteiner Teamleitung mit der Platzierung des Kapitäns und dem Auftritt der Mannschaft zufrieden.
„Heute war es wie auf den anderen Etappen“, schilderte der Sportliche Leiter Reimund Dietzen die Schlussetappe. „Die anderen Teams haben uns fast die ganze Arbeit machen lassen. Das haben unsere Jungs glänzend gemacht, sie haben eine tolle Mannschaftsleistung für Ihren Kapitän Levi Leipheimer an den Tag gelegt!“
Dann kommentierte Dietzen doch mit einem weinenden und einem lachenden Auge den Ausgang: „Botero war heute nicht mehr zu schlagen, aber wenn das Rennen eine Runde länger gewesen wäre, dann hätte Levi durch seine harte Fleißarbeit heute noch Zweiter werden können. Auf der einen Seite ist ein dritter Platz großartig, auf der anderen Seite ist es natürlich etwas schade, wenn man so knapp am Sieg vorbeischrammt. Nicht zu vergessen, dass Levi zwei Etappensiege jeweils nur um eine Sekunde verpasst hat.“
Als Trost bleibt Gerolsteiner die Tatsache, dass sein Kapitän am Ende vor Lance Armstrong und Alexander Winokurow lag, zwei Top-Favoriten der kommenden Tour de France. Und dass ein Leipheimer in dieser Verfassung bei der Tour ebenfalls für eine Spitzenplatzierung gut ist.
(sid) - Zwei Stunden vor ihren "Taufpaten" Jan Ullrich und Andreas Klöden waren "Ulle" und "Hilde" schon in Richtung Pyrenäen unterwegs. Die beiden magentafarbenen VW
JahrNameLand1903:Maurice Garin(Frankreich)1904:Henri Cornet(Frankreich)1905:Louis Trousselier(Frankreich)1906:RenéPottier(Frankreich)1907:Lucien Petit-Breton(Frankreich)1908:Lucien Petit-Breton(Frank
Der Druck auf den Tourzweiten, die schlechten Schlagzeilen zu Saisonbeginn! Sie sind in den Hintergrund gerückt. Andreas Klöden ist glücklich, weil er sein neugeborenes Baby Leticia im Arm halten d
Vorneweg fuhren die beiden Teamkollegen Hincapie und Popovych gemeinsam ins Ziel der Schlussetappe der Dauphiné Libéré, und im Kampf der Verfolger sicherte sich Lance Armstrong Platz drei. Das Podi
Sallanches (dpa) - Der sechsmalige Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong hat die Rad-Fernfahrt Dauphiné Libéré auf Platz vier beendet. Der 33 Jahre alte Texaner kam auf der 7. und letzten Etappe au
Missgeschick für Alberto Contador auf der 6. Etappe der Dauphiné Libéré : Der Profi von Liberty Seguros stürzte schon nach 1,5 Kilometern, als er versuchte, den Sensor seines Radcomputers einzust
Morzine-Avoriaz (dpa) - Der frühere T-Mobile-Profi Santiago Botero hat seinen zweiten Tagessieg bei der Rad-Fernfahrt Dauphiné Libéré gefeiert. Der Kolumbianer gewann die schwere Alpen-Etappe von
(sid) - Bei der 57. Fernfahrt Dauphine Libere in Frankreich sicherte sich Radprofi Santiago Botero vom Schweizer Phonak-Team den Tagessieg auf der "Königs-Etappe". Nach 155km zwischen Albertville und
Die heutige Königsetappe der Dauphinè über 155 Kilometer von Albertville nach Morzine-Avoriaz könnte die Entscheidung in der Gesamtwertung bringen. Verteidigt der Spanier Inigo Landaluze seine ges
Sein Gelbes Trikot war Levi Leipheimer am Ende der 5. Dauphiné-Etappe zwar los, aber für die Schrecksekunden hatte bei ihm und Team Gerolsteiner ein anderes Ereignis gesorgt: Der US-Amerikaner stür
(sid) - Über einen schönen Erfolg konnte sich Axel Merckx am Freitag freuen, während im Team T-Mobile Ratlosigkeit herrscht. Drei Wochen vor der Tour de France dauert das Rätselraten um Andreas Kl
Mont Ventoux (dpa) - Radprofi Alexander Winokurow hat einen weiteren großen Sieg für das T-Mobile-Team eingefahren und damit für Enttäuschung bei Lance Armstrong gesorgt.Der Kasache gewann bei der
(rsn) - Die Tour of Britain Women zählt zu den prestigeträchtigen Rundfahrten des internationalen Rennkalenders. Erstmals 2014 ausgetragen, stieg das Rennen 2016 in die Women´s World Tour auf. RSN
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Zwei Etappensiege und ein dritter Platz in der Gesamtwertung: Der Giro d’Italia 2025 dürfte als eine der erfolgreichsten Grand Tours in die Geschichte von EF Education – EasyPost eingeh
(rsn) - Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) kann auf ein erfolgreiches Giro-Debüt zurückblicken. Nicht nur gewann der Belgier die Schotter-Etappe nach Siena und komplettierte damit seine Sammlung
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams haben in der vergangenen Woche bei internationalen Rundfahrten starke Akzente gesetzt. Joshua Huppertz (Lotto - Kern Haus - PSD Bank) sicherte sich bei der tra
(rsn) – Der achte Gesamtsieg bei einer Grand Tour kam für Visma – Lease a Bike eher unerwartet. Zwar hatte Simon Yates bereits im Jahr 2018 die Vuelta a Espana für sich entscheiden können, dana
(rsn) – Heinrich Haussler sprach von einer "emotionalen Achterbahnfahrt“. Der Sportliche Leiter von Red Bull – Bora – hansgrohe sprach im Ziel der 18. Etappe des Giro d’Italia über den Tage
(rsn) – Juri Hollmann ist seit seinem Ausscheiden auf der 6. Etappe des Giro d´Italia in Neapel bereits zwei Mal operiert worden. Das teilte sein Team Alpecin – Deceuninck mit und gab ein Update
(rsn) – Allzu oft kam es noch nicht vor, dass Simon und Adam Yates in ihren Karrieren, die sich näher an der Zielgeraden als an Kilometer 0 befinden, in Grand Tours gegeneinander antreten mussten.
(rsn) – Die Gemeinsamkeit zwischen Alexander Krieger (Tudor) und Giovanni Pinarello ist nicht unbedingt offensichtlich, aber es gibt sie. Den Sprintanfahrer und den Begründer der italienischen Edel
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat seinem Team einen perfekten Abschluss des 108. Giro d´Italia beschert. Der Niederländer setzte sich auf der 21. Etappe nach 143 weitgehend ruhig ge
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) setzte am Sonntag den für sein Team perfekten Schlusspunkt des 108. Giro d´Italia. Im Massensprint in den Straßen Roms ließ er alle Konkurrenten hint