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13.01.2005 | Jan Ullrich hat von seinem Trainingslager auf Mallorca einen frohe Botschaft nach Frankfurt geschickt. Der ehemalige Tour de France-Gewinner ist gesund, trainiert gut und hat schon im Frühjahr einiges vor. Zwar will Jan Ullrich nach einer überstandenen Lungenentzündung noch nicht bei den Klassikern angreifen, am 1. Mai 2005 bei „Rund um den Henninger-Turm“ aber möchte er gerne um den Sieg mitfahren und sich für die Tour „in Schwung bringen“. Einzige Bedingung: „Wenn ich gesund bleibe und trainieren kann“, sagt er.
„Wir freuen uns natürlich über seine Ambitionen“, so reagierte Bernd Moos-Achenbach, der Veranstalter des Frankfurter Hors Categorie-Rennens, auf die Ankündigung. „Jan Ullrich hat schon immer gesagt, dass er einmal in seiner Karriere am Henninger-Turm gewinnen möchte und man sieht, dass er diese Aussage nicht nur dem Veranstalter zu Liebe gemacht hat. Rund um den Henninger-Turm ist für alle Rennfahrer in Deutschland, vom kleinsten Steppke bis zum Weltklassefahrer, wegen seiner über vierzig Jahre dauernden Tradition eben etwas Besonderes.“
Das Signal von der Balearen-Insel dürfte auch für die anderen Rennställe und Radprofis Bedeutung haben. Denn mit der neuen ProTour wird sich der Profi-Radrennsport neu organisieren, und wenn Rennen wie das in Frankfurt bei den Teams beliebt sind und angenommen werden, muss dies auch der Weltverband UCI zur Kenntnis nehmen und darauf reagieren. „Wir haben uns ja entschieden, die ProTour-Angelegenheit ruhig anzugehen“, sagt Bernd Moos-Achenbach, der nach dem Tod seines Vaters Hermann nun allein für das Gelingen von „Rund um den Henninger-Turm“ verantwortlich ist. „Ich glaube, wenn Jan Ullrich kommt, sendet das T-Mobile-Team eine ganz starke Mannschaft, wird Gerolsteiner die Herausforderung auf dem deutschen Markt annehmen und es werden auch viele andere international namhafte Rennfahrer wie gewohnt die Berge im Taunus in Angriff nehmen.“
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