--> -->
11.01.2005 | Armstrong fährt die Tour! Als T-Mobile-Chef Walter Godefroot die neueste Nachricht von der Präsentation des neuen Sponsors Discovery Channel vernimmt, beginnt er spontan lauthals zu lachen. „Das habe ich immer gesagt“, freut er sich auf das Duell mit dem sechsfachen Toursieger.
Dass Armstrong offen lässt, ob er dieses oder nächstes Jahr seinen Abschied bei der Tour gibt, erstaunt den Belgier wenig. Godefroot: „Armstrong ist doch intelligent und er hat die Physis für die Tour. Er wird sich auf die Klassiker vorbereiten, die Konkurrenz beobachten und dann sagen, ob er nach Frankreich geht.“
Die Vermutung passt zu Armstrongs Ankündigung, im Mai seine Entscheidung bekannt zu geben.
Godefroot ist sich sicher, dann mindestens einen Herausforderer für den Tourminator zu haben. Im Trainingslager auf Mallorca mit allen Team- Kollegen bereiten sich Jan Ullrich, der aktuelle Tourzweite Andreas Klöden und Alexander Winokurow, der Drittplatzierte von 2003, auf die neue Saison vor. Sport-Chef Mario Kummer hat seine 28 Profis in drei Gruppen eingeteilt. Die Klassiker-Fraktion, die schon im März fit sein muss, absolviert teilweise mehr als 200 km am Tag. Ullrich und die anderen Rundfahrtspezialisten fahren in rund fünf Stunden bis zu 180 Kilometer täglich.
Verkompliziert werden die unterschiedlichen Trainings-Touren der drei Gruppen, die jeden Abend von den Sportlichen Leitern und Trainer Schedewie neu aufgestellt werden, von den Medien-Tagen, die T-Mobile zurzeit auf der Balearen-Insel durchführt. Damit Kamera-Teams und Fotografen auch mal alle Fahrer vor die Linse bekommen, fuhr die Klassiker-Gruppe, um auf ihren Umfang zu kommen, zum Beispiel eine Stunde früher los und holte danach Ullrich und Co. an der Team- Unterkunft im Robinson Club Cala Serena wieder ab.
(rsn) – Nach bislang sieben Etappenerfolgen bei der Vuelta a Espana brannte das Team von UAE – Emirates – XRG auf der 18. Etappe das nächste Feuerwerk ab. Auch wenn nur neun Zehntel zum Tagess
(rsn) – Giovanni Carboni (Unibet – Tietema Rockets) wurde vom Weltradsportverband UCI wegen auffälliger Werte im sogenannten Blutpass vorläufig gesperrt. Die ermittelten Daten stammen aus der le
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Eigentlich war es eine schnelle Angelegenheit für Filippo Ganna. Nach genau 13 Minuten auf der Strecke der 18. Etappe der Vuelta a Espana war sein Arbeitstag auch schon wieder beendet. Doch
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm
(rsn) – Oscar Riesebeek (Alpecin – Deceuninck) wird um 14:45 Uhr in Valladolid das Einzelzeitfahren der 80. Vuelta a Espana eröffnen. Aus Sicherheitsbedenken wegen auch für die 18. Etappe zu erw