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14.04.2003 | Mit 96 von 100 möglichen Punkten belohnte der Weltradsportverband UCI die Organisatoren der Bayern Rundfahrt für die Austragung im Jahr 2002. Damit rangiert die Bayern Rundfahrt weit oben in der Liste der am besten bewerteten Rundfahrten.
Die UCI entsendet zu jedem internationalen Rennen speziell ausgebildete Kommissäre, die die Veranstaltung leiten und eine Bewertung nach strengen Richtlinien vornehmen. Maßgebend sind eine Vielzahl von Kriterien, so zum Beispiel die Qualität des Fahrerfeldes, die Medienpräsenz, der Streckenverlauf, die Absicherung des Rennens oder auch die Organisation in den Etappenstädten. Die Kommissäre des Weltradsportverbandes schauen genau hin, auch wenn es um Details geht. So müssen beispielsweise alle Juryfahrzeuge mit Schiebedach ausgerüstet sein, die Hotelzimmer für die Teilnehmer einem gehobenem Niveau entsprechen und genügend Arbeitsplätze für Medienvertreter vorhanden sein. Bei der Bayern Rundfahrt hat man all diese Forderungen gut im Griff. Das ist kein Zufall, meint Rundfahrt-Leiter Ewald Strohmeier: „ Wir sind ein eingespieltes Team und haben in 24 Jahren viel Erfahrung gesammelt. Jeder weiß, was er zu tun hat. Unsere Mitarbeiter sind hochmotiviert und haben alle ein Ziel: die Bayern Rundfahrt jedes Jahr noch besser zu machen.“ Auch 2003 gibt es in Bayern wieder Neuerungen, die den UCI Kommissären gefallen dürften. So sollen zum Beispiel die Warnschilder auf der Strecke, mit denen potentielle Gefahrenstellen wie Kreisverkehre und Bahnübergänge angezeigt werden, an die Vorlagen der Tour de France angeglichen werden.
Die Bayern Rundfahrt zählt zu den größten Rad-Etappenrennen in Deutschland und findet vom 21 bis 25. Mai 2003 statt. Etappenstädte sind Grassau, Reit im Winkl, Siegsdorf, Plattling, Grafenau, Freystadt und Höchstadt a.d. Aisch. 108 Rennfahrer sind am Start, darunter so bekannte Namen wie Erik Zabel, Michael Rich, und Jens Voigt.
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