Die Stimmen zur 16. Etappe der Tour de France

Pogacar: “Zum Glück hatte ich bessere Beine als 2021“

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Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) kommt vor Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike) ins Ziel der 16. Tour-Etappe. | Foto: Cor Vos

22.07.2025  |  (rsn) – Valentin Paret-Peintre (Soudal – Quick-Step) hat die 16. Etappe der Tour de France 2025 zum Mont Ventoux gewonnen. Im Sprint von vier Ausreißern war er schneller als Ben Healy (EF Education – EasyPost) und Santiago Buitrago (Bahrain Victorious).

Bei den Klassementfahrern attackierte Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) mehrere Male, wobei er Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) nicht loswerden konnte. Auch die Konter des Slowenen verpufften, im Sprint war Pogacar dann aber um zwei Sekunden schneller als der Däne.

Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) konnte seine direkten Kontrahenten im Kampf um den dritten Podiumsplatz in Schach halten und hängte sie mit Hilfe seines Kapitäns Primoz Roglic zum Schluss sogar ab.

Die Stimmen zur 16. Etappe der Tour de France 2025:

Valentin Paret-Peintre (Soudal – Quick-Step/ Etappensieger / franz. Fernsehen):
“Es ist fantastisch, aber das war nicht der Plan! Ich dachte wirklich, dass Pogacar die Etappe gewinnen will und dass er das Rennen kontrollieren würde. Ich sagte mir, wenn es eine große Gruppe gibt, warum sollte ich nicht dabei sein? Aber ich war am Start nicht wirklich konzentriert und sagte mir, dass der Sieg heute nicht an die Ausreißer geht. Als wir mit Sivakov und einem anderen Mann von UAE an der Spitze waren, dachte ich, dass sie zwei Fahrer vorn haben, um mit uns zu spielen. Trotzdem wollten wir es mit dem Feld aufnehmen und auf Sieg fahren. Ich fühlte mich wirklich gut, ich hatte zwei Teamkollegen dabei und sagte ihnen, dass ich in dieser Gruppe wirklich Chancen auf den Sieg haben würde. Ich werde Ilans Vorstellung und seine Leistung auf dem letzten Kilometer nie vergessen. Es fällt mir schwer zu beschreiben, wie ich diese Etappe gewinnen konnte, aber ich habe es geschafft und schwebe jetzt im siebten Himmel. Das ist ein besonderer Tag für mich, mein Team und mein Land, und ich kann meine Freude kaum in Worte fassen.“

Ben Healy (EF Education – EasyPost / Zweiter / Mixed):
“Ich wusste, dass ich bei dieser Tour in ziemlich guter Form bin, also war der Plan, den Mont Ventoux so schnell wie möglich hochzufahren. Wir haben anfangs ein gutes Tempo in der Gruppe gehalten, aber mit der Abstimmung war es schwierig. Ich sagte: ‘Wir sollten Mas erst einholen, und dann können wir spielen.‘ Das haben wir letztendlich bis ins Ziel durchgezogen, denn mit dem Gegenwind oben war es schwieriger, einen Vorsprung herauszufahren. Ich wusste von der Rechtskurve auf den letzten Metern; das wollte ich vor Paret-Peintre sein. Ich habe es geschafft, aber die letzten hundert Meter waren so lang. Er hatte im Finale die besseren Beine und konnte mich deshalb überholen.

Ilan van Wilder (Soudal – Quick-Step / Vierter / Eurosport): 
“Wir hatten zuletzt wirklich ein paar Scheißtage. Wir haben gezeigt, was wir können, nachdem wir als Mannschaft viel Kritik bekommen hatten. Wir wollten zeigen, dass wir auf dem Ventoux gewinnen können. Ich freue mich enorm für Valentin und die Mannschaft.“

Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike / Sechster / Eurosport): 
“Irgendein Fotograf ist mir direkt nach der Ziellinie direkt vor die Nase gelaufen. Ich weiß nicht, was der gemacht hat. Ich bin gestürzt. Die Menschen im Zielbereich sollten ihre Augen etwas besser benutzen.“

Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG / Gelbes Trikot / letour.fr):br> “Jonas (Vingegaard) hat heute wirklich alles gegeben. Sie (Visma) sind als Team ziemlich gut gefahren, aber zum Glück hatte ich bessere Beine als 2021 und konnte mit Jonas' Tempoverschärfung mithalten. Ich bin mit meiner Leistung heute zufrieden, da ich das Gelbe Trikot verteidigen konnte, wie wir es uns am Morgen vorgenommen hatten. Es gab einige Stellen, an denen ich zu kämpfen hatte, aber heute gab es nur einen Anstieg – eine einzige Anstrengung mit Vollgas von unten bis oben. Die nächsten Tage werden mehrere Anstiege haben und für den Körper anstrengender sein.

Florian Lipowitz (Red Bull – Bora- hansgrohe / Gesamtdritter / ARD):
“Als Pogi (Tadej Pogacar) und Jonas (Vingegaard) attackiert haben, hatten wir heute überhaupt nicht die Beine, da mitzugehen. Deshalb haben wir uns darauf fokussiert, die Jungs auf Distanz zu bringen, die auch noch ums Podium kämpfen. Primoz (Roglic) und ich haben uns heute super ergänzt und immer wieder attackiert, um eine Lücke aufgehen zu lassen. Am Ende hat es dann zum Glück geklappt.“

Tiesj Benoot (Visma – Lease a Bike / 33. / Eurosport):
“Wir wollten Pogacar natürlich unter Druck setzen. Es war gut, dass wir zwei Jungs in der Gruppe hatten. Ich konnte dann arbeiten, als Simon (Yates) und Sepp (Kuss) fertig waren. Als Jonas (Vingegaard) angegriffen hatte, war Victor (Campenaerts) sofort da. Wir haben heute alles gegeben. Mit dem Gegenwind ab Chalet Reynard wussten wir, dass ein Helfer ein großer Vorteil ist. Unser Plan ist aufgegangen.“

Emanuel Buchmann (Cofidis / 46. / ARD): 
“Ich habe es nicht [in die Ausreißergruppe, d.Red.] geschafft und dann war für mich wieder Kraft sparen angesagt. Es hat sich heute wieder ein bisschen besser angefühlt und dann bin ich locker hochgefahren. Ich konnte es heute ein wenig genießen, es waren viele deutsche Fans an der Strecke und ich bin nicht Vollgas raufgefahren. Heute gab es für mich nicht viel zu gewinnen mit der Gruppe vorne und für einen 25. Platz muss ich dann auch nicht alles geben. Da spare ich die Kraft dann lieber und schaue, dass ich bei anderen Etappen noch was übrighabe.“

Enrico Gasparotto (Sportlicher Leiter Red Bull – Bora – hansgrohe / Eurosport):
"Wir haben unser Spiel gespielt, so, wie wir es wollten. Danke an die Jungs, die Primoz (Roglic) und Lipo (Florian Lipowitz) gut zum Berg gebracht haben und an Mick (Van Dijke), der unser Satellit heute war. Dann haben Primoz und Lipo ihre Karten wirklich gut ausgespielt, so dass wir allen anderen im Kampf ums Podium Zeit abnehmen konnten. Wir haben eine sehr gute Atmosphäre im Bus, die Jungs sind gut verbunden und Lipo selbst ist ein netter Mensch und hört gut zu. Ich habe ihm schon zu Beginn der Tour angefangen die Finals zu erklären. Primoz hat mich dabei unterstützt, und wie sie heute das Finale gefahren sind, bedeutet mir sehr viel. Denn es zeigt, dass sie zuhören, wenn wir mit ihnen im Bus sprechen. Ich bin heute wirklich glücklich!"

Felix Gall (Decathlon – AG2R / Gesamtsiebter / RSN): “Das war ein schwerer Tag. Ich habe mich heute Morgen nicht so gut gefühlt. Erst war mir kalt, dann heiß. Auf dem Rad war es dann ganz ok, aber ich habe am Fuße des Anstieges dann das hohe Tempo nicht mitgehen können und habe dann mein eigenes Ding und letztendlich das Beste draus gemacht. So war es doch noch ein ganz guter Anstieg und ich hoffe, dass ich mich für morgen ganz gut erholen kann“.

Ralph Denk (Teamchef Red Bull – Bora - hansgrohe / Eurosport): “Ich bin sehr glücklich über die Leistung des gesamten Teams. Van Dijke hat im Anstieg für Primoz (Roglic) und Florian (Lipowitz) gearbeitet. Primoz hat im Klassement einen Sprung von Platz sechs auf Rang fünf geschafft. Florian hat Zeit gewonnen und es sieht noch besser aus für den Podiumsplatz. Das macht mich stolz.“

Jurgen Foré (Teamchef Soudal – Quick-Step / Sporza): “So ist das Leben, so ist der Radsport. Man muss mit Rückschlägen umgehen und dann zurückschlagen können. Meine Glückwünsche an das Team, dass sie so aus der Enttäuschung herausgekommen sind. Heute früh hatte ich noch gesagt, dass wir alle lang gearbeitet haben, um genau hier zu sein. Auch wenn das Ziel ein anderes war.“

Pascal Ackermann (Israel – Permier Tech) / 113. / ARD): “Die Erfahrung am Ventoux war eigentlich ganz geil. Wir haben unten am Anstieg rausgenommen und dann die Zuschauer genossen. Die Ulle-Ultra-Gruppe in der Kurve fünf Kilometer vor dem Ziel hat die beste Stimmung gemacht. Chapeau an diese Jungs. Wenn ich bei der Tour noch eine Etappe gewinnen kann, dann morgen in Valence.“

Niklas Märkl (Picnic - PostNL / 114. / ARD): “Wie ich vor dem letzten Ruhetag schon sagte, ist so ein Tag wie heute eigentlich ganz angenehm für uns Sprinter. Wir müssen eigentlich nur bis zum letzten Berg kommen und können danach die Stimmung genießen. Obwohl Oscar (Onley) heute etwas auf Florian Lipowitz verloren hat, macht er immer noch einen starken Eindruck. Es sind noch zwei schwere Tage, die wir jetzt in den Alpen haben und das Rennen ist erst in Paris vorbei. Das Oscar heute nichts nach dem Rennen sagen wollte, kann ich verstehen."

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