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11.07.2025 | (rsn) – Als Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) im Finale der 7. Tour-Etappe in den Massensturz verwickelt war, bei dem in der Kopfgruppe rund 15 Fahrer zu Boden gingen, schien es so, als ob sich der Portugiese schwerer verletzt hätte. Doch der Gewinner der Tour de Suisse setzte sich wieder auf sein Rad und erreichte das Ziel an der Mur-de-Bretagne 10:13 Minuten nach seinem Kapitän Tadej Pogacar, der sich seinen zweiten Tagessieg und das Gelbe Trikot gesichert hatte.
Almeida konnte allerdings nicht mit dem Slowenen feiern, sondern musste ins Krankenhaus gebracht werden, wo nach Angaben von UAE-Teamarzt Dr. Adrian Rotunno “eine unkomplizierte Rippenfraktur auf der linken Seite sowie einige schwere Schürfwunden am Körper festgestellt“ worden seien.
Eine Gehirnerschütterung konnte laut Rotunno ausgeschlossen werden, so dass Almeida die Frankreich-Rundfahrt werde fortsetzen können. “Die nächsten Tage werden schwer für ihn, aber nach jetzigem Stand sollte er zur morgigen Etappe starten können“, so Rotunno in einer Mitteilung des Rennstalls.
Almeida selbst sprach nach seinen Untersuchungen auch noch mit cyclingnews.com und erklärte dort: "Um ehrlich zu sein ist der Finger das Schlimmste. Das könnte zu einem Problem werden." Schon im Ziel war zu sehen gewesen, dass der kleine Finger an Almeidas linker Hand stark blutete. Er scheint zwar nicht gebrochen zu sein, die Wunden aber könnten für starke Behinderung beim Festhalten des Lenkers sorgen.
Bei der 112. Tour de France stehen am Wochenende zwei Flachetappen an, bei denen sich Almeida wohl wird schonen können. Schwieriger wird es am Montag, wenn eine Mittelgebirgsetappe mit einer Bergankunft am Le Mont-Dore Puy de Sancy ansteht. Erst danach folgt am Dienstag der erste Ruhetag.
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