Die Stimmen zur 1. Etappe der 112. Tour de France

Zimmermann: “Das war kein idealer Start für uns“

Von Christoph Matt

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Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) beim Tour-Start in LIlle | Foto: Cor Vos

05.07.2025  |  (rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) hat die 1. Etappe der 112. Tour de France über 184,9 Kilometer rund um Lille gewonnen und das Gelbe Trikot übernommen. Der Belgier ließ im Sprint eine rund 30-köpfigen Gruppe Biniam Girmay (Intermarché – Wanty) und dem Norweger Sören Waerenskjold (Uno-X Mobility) keine Chance. Marius Mayrhofer (Tudor) war als Neunter bester Deutscher.

Im Finale teilte Visma – Lease a Bike mit Windkantenattacken für eine Teilung des Feldes, wobei unter anderem Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step), Primoz Roglic und Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) den Anschluss wichtige Sekunden verloren. Die Favoriten Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) waren dagegen aufmerksam und kamen zeitgleich mit dem Sieger ins Ziel.

In unserem Stimmensammler können Sie nachlesen, was die Protagonisten zum Rennen zu sagen hatten.

Die Stimmen zur 1. Etappe der 112. Tour de France:

Jasper Philippsen (Alpecin - Deceuninck) / Etappensieger / Flash Interview): 
Diesen zehnten Sieg werde ich nie vergessen. Wir wussten, dass heute einfach unser Tag sein muss. Das Team war großartig, und wir konnten unsere Stärke ausspielen. Ich wusste, dass ich richtig gute Beine habe und mit dem Adrenalin durch Lille zu fahren, das war einfach ein unglaubliches Gefühl. Vor zwei Jahren hatte ich schon das Grüne Trikot, und jetzt dann irgendwann das Gelbe Trikot bei mir zuhause hängen zu haben, das wird einfach großartig. Die Konkurrenz ist riesig, hier sind so viele starke Fahrer, und ich wusste, wir müssen zu 100 Prozent fokussiert sein.

Biniam Girmay (Intermarche - Wanty) / Zweiter / Eurosport): 
“Ich habe mich heute gut gefühlt und den Tag genossen. 35 Kilometer vor dem Ziel wusste ich, dass es auf eine Windkante hinauslaufen wird. Ich habe es dann geschafft in die erste Gruppe zu kommen, im Sprint war ich jedoch ganz auf mich alleine gestellt und habe viel Energie verbraucht. Jasper war heute der Schnellste, ich bin dennoch ein wenig enttäuscht. Wenn ich einen Teamkollegen gehabt hätte, wäre es schon besser gewesen. Aber wir sind in der Tour de France, es kann nicht alles perfekt laufen und wir haben ja immer noch 20 Tage Zeit”

Niklas Märkl (Picnic - PostNL) / Platz 13 / RSN): 
“Ich war an einer guten Position, in der letzten Kurve habe ich aber einen kleinen Fehler gemacht und war in der Waschmaschine, es hat leider nicht mehr für ein richtig gutes Ergebnis gereicht. Im ersten Moment bin ich ein wenig enttäuscht, auf der anderen Seite habe ich gesehen, wie stark ich bin.”

Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) / Platz 28 / Eurosport): 
“Es war ein großes Ziel für unser Team heute, die Etappe zu gewinnen und das Gelbe Trikot zu holen. Das Feld hat sich geteilt, als wir alle gedacht haben, es ist vorbei und es gibt heute einen Massensprint. Visma ist eine sehr starke Führung gefahren und hat es auseinandergerissen. Wir waren mit dem Team vorne, deswegen hatten wir auch so viele Fahrer im Finale. Der Plan war heute sehr klar, das war eine super Möglichkeit mit Jasper zu gewinnen. Ab jetzt ist es ein wenig einfacher für uns, weil wir schon einen super Start hatten.”

Nils Politt (UAE - Emirates - XRG) / Platz 125 / ARD): 
“Es war extrem heftig. Die ganze Zeit war der Wind auf der Strecke und es ging durch viele kleine Städte, mit vielen Speedbumps und Verkehrsinseln. Es war heute auch extrem hart, die Konstellation zu halten, zum Schluss haben wir es aber gut geschafft. Tadej war vorne dabei, von daher lief alles gut. Wir haben den ersten Tag überstanden, morgen geht es allerdings gleich hügelig weiter.

Ralph Denk (Team-Manager Red Bull - Bora – hansgrohe / RSN):
“Schade, das hätte so nicht sein sollen, ist jetzt aber kein Weltuntergang, aber wir haben uns das natürlich anders vorgestellt. Es sind aber viele überrascht worden, wie die klassikererprobte Soudal - Quick-Step-Mannschaft und auch Lidl - Trek wurde überrascht und wir eben auch. Schade, dass wir daraus keinen Vorteil ziehen konnten. Das ganz große Drama ist es nicht, im Sport braucht man aber Selbstvertrauen und das haben wir heute sicher nicht gesammelt.”

Rolf Aldag (Sportdirektor Red Bull – Bora – hansgrohe / Eurosport):
“Die Etappe war nicht vorhersehbar. Wegen den Wetterbedingungen und mit den Ortsdurchfahrten etc. war es einfach so schwierig, vorherzusagen, was passieren wird. Wir mussten eine Entscheidung treffen, entschieden uns für: lieber sicher fahren und durchkommen. Wir kennen unsere Historie. Wir kennen die Risiken am Anfang der Tour de France und haben uns dann dafür entschieden, zu sagen, wir wollen auf der sicheren Seite bleiben, gleichwohl ist es natürlich schade für Jordi Meeus, dass er keine Chance auf einen Sprint gehabt hat."

Benjamin Thomas (Cofidis / Bergtrikot / letour.de):
“Auf Kopfsteinpflaster sprintet man immer im Sitzen, aber als ich mein Rad nach vorne schob, verlor ich das Gleichgewicht, mein Vorderrad rutschte weg und wir beide stürzten. Ich wusste nicht einmal, ob ich als Erster über die Linie gekommen war! Es war ganz allein meine Schuld, also habe ich mich bei ihm (Matteo Vercher, d. Red.) entschuldigt, und zum Glück geht es ihm gut. Ich habe ein paar Schmerzen und werde zwei oder drei Tage lang Muskelkater haben, aber nichts Schlimmes. Es ist mein erstes Bergtrikot in einem Rennen, also bin ich super glücklich. Und natürlich ist das der Tour legendär. Wir werden morgen sehen, ob es sich lohnt, erneut eine Flucht zu wagen, aber ich würde es schon gerne behalten."

Zak Dempster (Sportlicher Leiter Ineos - Grenadiers) /RSN):
“Ja, offensichtlich geht es ihm (Filippo Ganna) nicht super, er ist gestürzt, der Test auf eine Gehirnerschütterung war zwar negativ, danach hat er aber einige Symptome gezeigt und wir wissen, dass das nicht ist, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte, egal wie wichtig das Rennen ist. Es ist enttäuschend, aber die Gesundheit steht an erster Stelle. Abgesehen von der Gehirnerschütterung geht es ihm aber gut."

Thor Hushvod (General Manager/Uno-X Mobility) / RSN ):
“Das wäre heute eine meiner liebsten Etappen gewesen und eine Chance, wo ich mich geärgert hätte, sie verpasst zu haben. Wir als Team sollten heute sehr stolz sein, weil wir bei den Windkanten gut positioniert waren und gezeigt haben, dass wir Teil der Tour de France sein können. Der dritte Platz durch Sören (Waerenskjold) ist für uns ein super Ergebnis, es zeigt, dass wir hier sind, um Etappen zu gewinnen.“

Pascal Ackermann (Israel - Premier Tech /Platz 19 / ARD):
“Es war super hart, aber nicht nur das Finale, sondern der ganze Tag. Ich hatte einen Defekt, bei dem ich das Rad wechseln musste und habe fast 20 Kilometer gebraucht, bis ich zurück war. Ich wollte halt unbedingt gewinnen und habe alles auf eine Karte gesetzt, aber mir sind einfach die Beine eingeschlafen, da war der Tag dann doch zu hart. Aber ich bin ein Sprinter, ich bin nicht hier, um Zweiter zu werden, da muss man solche Sachen probieren.

Georg Zimmermann (Intermarche – Wanty / Platz 136 / ARD):
“Das war eine sehr unangenehm zu fahrende Etappe. Den ganzen Tag war es hektisch, man musste eigentlich immer mit Seitenwind rechnen und so sind die Kilometer davongelaufen. 25 Kilometer wurden ich bzw wir als gesamte Mannschaft dann doch etwas überrascht und nur Biniam (Girmay) konnte sich mit seiner Stärke und Erfahrung in der ersten Gruppe platzieren. Die meisten Teamkollegen oder alle von uns waren dann in abgeschlagenen Gruppen unterwegs. Das war also kein idealer Start für uns. Morgen könnte das was für mich sein, aber auch für unseren jungen Franzosen Louis Barré, wir werden uns heute oder morgen am Morgen beratschlagen und dann schauen wir weiter.”

Jonas Rickaert (Alpecin - Deceuninck) / Platz 37 /Eurosport:  
”Vingegaard hat die Windkante initiiert und wir waren gut positioniert. Als wir hörten, dass das Feld gerissen ist, haben wir nicht gezögert und voll durchgezogen. Wir sind das Finale gefahren, als wäre es ein Massensprint. Vielleicht haben Mathieu (van der Poel) und ich kurz darüber nachgedacht, es selber zu versuchen, als wir die Lücke mit Tiesj hatten, aber wir hatten bessere Chancen mit Jasper und (Tiesj) Benoot wäre eh nicht mitgefahren.”

Christoph Roodhoft (Team Manager / Alpecin - Deceuninck) / Eurosport: 
“Wir waren den ganzen Tag vorne, haben zwar versucht Energie zu sparen, aber wir wollten die Kontrolle behalten. Als das Feld sich teilte, waren auch Visma und Uno X da und das Tempo war sehr hoch, damit war es dann gelaufen. Wir hatten das Gelbe Trikot schon elf Tage, wir wissen also was es bedeutet. Aber für ein Team wie das unsrige ist es das größte, was wir erreichen können.”

Thibau Nys (Lidl Trek) / Platz 180 / Eurosport: 
“Ich habe mich auf das Schlimmste eingestellt und so ist es dann auch gelaufen. Ich hatte einen unangenehmen Sturz und es hat lange gedauert, bis ich wieder zurück war. Als ich zurück im Peloton war, hat sich dieses gerade geteilt. Ich habe dann versucht, mit einer kleinen Gruppe die Lücke zuzufahren und dabei sehr viel Energie verbraucht. Ich muss analysieren, aber es war wirklich hart, sehr nervös und sehr schwer abzuschätzen. Ich habe es mir schon ein wenig so vorgestellt, aber zu stürzen macht es nicht einfacher.”

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