Vingegaard und van Aert führen Aufgebot an

Offiziell: Visma- Lease a Bike ohne Niederländer zur Tour

Foto zu dem Text "Offiziell: Visma- Lease a Bike ohne Niederländer zur Tour"
Starten für Visma - Lease a Bike auch bei der Tour: v.l. Wout van Aert Jonas Vingegaard, Sepp Kuss | Foto: Cor Vos PRÜFEN

24.06.2025  |  (rsn) – Als zweites Team nach dem norwegischen Zweitdivisionär Uno-X Mobility hat Visma – Lease a Bike sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnende 112. Tour de France bekanntgegeben. Angeführt wird das niederländische WorldTour-Team vom zweimaligen Gesamtsieger Jonas Vingegaard, der nach zweiten Plätzen in den vergangenen beiden Jahren sein drittes Gelbes Trikot anpeilt.

“Vom ersten Tag an müssen wir als Team da sein, um Jonas in der Gesamtwertung optimal zu unterstützen. Darüber hinaus bietet sich für einige Fahrer die Möglichkeit, Etappensiege anzustreben“, so Sportdirektor Grischa Niermann zu den acht Tour-Startern. 

Erster Kandidat auf Etappensiege neben dem Dänen dürfte Kandidaten auf Etappensiege ist Wout van Aert, der bisher schon neunTageserfolge bei der Frankreich-Rundfahrt bejubeln konnte und der nach einjähriger, verletzungsbedingter Abstinenz zur Tour de France zurückkehrt. Der 30-jährige Belgier wird aufgrund seiner Vielseitigkeit wie sein Landsmann Tiesj Benoot aber auch auf bergigem Terrain Vingegaard unterstützen können.

Im Hochgebirge sollen der frisch gebackene Giro-Champion Simon Yates, Paris-Nizza-Gewinner Matteo Jorgenson sowie der frühere Vuelta-Sieger Sepp Kuss so lange wie möglich an der Seite ihres Kapitäns bleiben. Auf flacherem Terrain sollen Victor Campenaerts und Edoardo Affini, der als Tour-Debütant den ursprünglich vorgesehenen Christophe Laporte ersetzt, Vingegaard aus dem Wind halten.

Damit bestätigt sich eine Meldung des Radsportportals Wielerflits vom Januar, wonach kein einziger Niederländer in Lille am Start stehen wird. Zum Dänen Vingegaard, den drei Belgiern van Aert, Benoot und Campenaerts sowie den beiden US-Amerikanern Kuss und Jorgenson kommen der Brite Yates und der Italiener Affini.

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