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20.06.2025 | (rsn) – Nachdem Teamkollege Aleksandr Vlasov auf der gestrigen 5. Etappe das Bergtrikot erobert hat, hofft Jordi Meeus (Red Bull – Bora – hansgrohe) am Ende der auf dem Papier leichtesten Etappe der diesjährigen Tour de Suisse auf einen Massensprint. Dabei braucht der Belgier aber mehr Glück als am zweiten Tag, der sich als zu schwer für den 26-Jährigen herausstellte.“
“Wir werden es heute noch einmal versuchen“, sagte Meeus vor dem Start der 6. Etappe gegenüber Cycling Pro Net. “Ich habe in den letzten Tagen in den Bergen gelitten, nun hoffen wir, dass wir heute einen Sprint daraus machen.“
Dabei wird Red Bull bei der Jagd auf Ausreißer auch auf die Unterstützung anderer Mannschaften bauen müssen. “Es gibt einige Teams, die einen Sprint wollen, aber nicht viele. Die 2 Etappe hat gezeigt, dass es Interessen gibt, die schnellen Fahrer abzuhängen. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt“, so der Tour-Etappensieger von 2023, der in dieser Saison die 3. Etappe der Algarve-Rundfahrt für sich entscheiden konnte, aber bei der Tour de Suisse mit ihrem schweren Profil bisher auf verlorenem Posten stand.
Für das Finale in Neuhausen am Rheinfall aber scheint Meeus zumindest theoretisch gerüstet, hat er doch den Zieleinlauf genau analysiert. “Von Kilometer 1,3 bis zum Kreisverkehr auf 700 Metern geht es etwas bergauf. Es kommt auf gutes Timing an und darauf, nicht zu früh in Führung zu sein. Danach geht es zügig ins Ziel“, beschrieb Meeus die letzten Meter.
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