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20.06.2025 | (rsn) – Aleksandr Vlasov (Red Bull – Bora – hansgrohe) jagt zwar weiterhin seinem ersten Saisonsieg hinterher. Doch auf der Königsetappe der Tour de Suisse eroberte der Russe aus der Ausreißergruppe heraus das Bergtrikot – und da Vlasov im Gesamtklassement mit fast zwölf Minuten Abstand auf den neuen Spitzenreiter Kévin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) abgeschlagen auf Rang 20 geführt wird, ist der Gewinn der Bergwertung nun das erklärte Ziel des 29-Jährigen, der bei seiner bisher einzigen Teilnahme an der Schweiz-Rundfahrt 2022 eine Etappe gewann und auch das Gelbe Trikot trug, dann aber aufgrund einer Corona-Infektion das Rennen aufgeben musste.
Und auch bei der diesjährigen 88. Ausgabe der Schweiz-Rundfahrt lief es für Vlasov noch nicht nach Wunsch. Auf dem fünften Teilstück ging er dann aber in die Offensive. "Der Plan war, dass wir mit Matteo Sobrero, Roger Adria oder mir in die Gruppe gehen, um den Tagessieg anzugehen", erzählte Vlasov auf der Website seines Teams. "Ich habe mich gut gefühlt und deswegen gleich am ersten Anstieg angegriffen. Aber wir waren dann nur zu fünft und der Weg bis ins Ziel war noch weit. Deswegen habe ich mir gedacht: 'Warum nicht versuchen, das Bergtrikot zu holen?'"
Vlasov sicherte sich die ersten drei Bergpreise des Tages und stockte damit sein Konto von zwei auf 38 Punkte auf. Auch wenn es zum erhofften Etappensieg nicht reichte, weil im Finale die Favoriten aufdrehten, kann sich der Red-Bull-Kapitän nun berechtigte Hoffnungen auf das Rote Trikot machen, zumal sein Vorsprung auf den zweitplatzierten Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) komfortable 14 Punkte beträgt.
"Nachdem ich den ganzen Tag als Ausreißer unterwegs war, konnte ich da dann nicht mehr mitgehen“, kommentierte Vlasov die letzten schweren Kilometer hinauf zur Bergankunft in Santa Maria, wo er bis auf Rang 24 durchgereicht wurde. “Aber zumindest habe ich als kleinen Bonus jetzt das Trikot“, fügte er an.
Sollte er an den letzten drei Tagen seine Führung in der Sonderwertung behaupten können, könnte sich Vlasov über das erste Bergtrikot in seiner Profikarriere freuen.
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