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17.06.2025 | (rsn) – Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) hat sich auf der 3. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) zwischen Aarau und Heiden endgültig von seinen Gesamtwertungs-Ambitionen verabschieden müssen. Nachdem der Waliser schon auf der 1. Etappe gemeinsam mit Aleksandr Vlasov (Red Bull – Bora – hansgrohe) erst 16 Sekunden hinter den meisten Mitfavoriten um Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) und damit 3:28 Minuten hinter Auftaktsieger Romain Grégoire (Groupama – FDJ) in Küssnacht angekommen war, verlor er nun im Appenzellerland ganze 15 Minuten.
Grund dafür war aber nicht unbedingt eine Formschwäche, sondern vor allem ein Sturz. Bereits mehr als 60 Kilometer vor dem Ziel kam der Tour-de-France-Sieger von 2018, der sich in den letzten Monaten seiner Karriere befindet, zu Fall.
Er blieb zunächst auf der Straße sitzen, hielt sich das linke Knie und schien große Schmerzen zu haben. Erst nach mehr als einer Minute stand Thomas auf und es dauerte ziemlich genau zwei Minuten, bis er wieder auf dem Rad saß und weiterfuhr.
Nach kurzer Versorgung am Auto des Rennarztes mit einer Schmerztablette begann die Verfolgungsjagd des Briten, auf den mit Lucas Hamilton, Andrew August und Bob Jungels gleich drei Teamkollegen gewartet hatten.
Doch auch wenn das Quartett ins Fahrzeugkonvoi zurückfand und nach knapp 25 Kilometern Verfolgungsjagd bis auf etwa 20 Sekunden ans Ende des Feldes herangekommen war, schaffte Thomas den Anschluss nicht mehr ganz und gab das Vorhaben in der Steigung von Knolhusen rund 22 Kilometer vor dem Ziel endgültig auf.
"Ich habe einfach die Bordsteinkante erwischt – das war mein Fehler", gab Thomas im Ziel am Mikrofon des Schweizer Senders SRF unumwunden zu und erklärte: "Dabei ist mein Fuß hinter mir hängengeblieben und ich habe mein Knie und meinen Oberschenkel verdreht. Für eine Minute oder so hatte ich Probleme, das Bein zu beugen. Als ich wieder auf dem Rad war, wurde es wieder freier, aber ich bin einfach etwas angeschlagen jetzt. Die Muskeln fühlen sich etwas komisch an, aber es ist alles okay."
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