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04.06.2025 | (rsn) – Das am 8. Juni beginnende 77. Critérium du Dauphiné kann mit dem letztjährigen Tour-de-Franc-Podium Tadej PoGacar (UAE – Emirates- XRG), Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) aufwarten. Auch wenn die eine Woche später startende Tour de Suisse da nicht mithalten kann, so hat auch die 88. Ausgabe der Schweiz-Rundfahrt einige große Namen am Start.
Angeführt wird die vorläufige Startliste vom Vorjahreszweiten Joao Almeida (UAE Team Emirates - XRG), der in die Fußstapfen seines Teamkollegen Adam Yates treten will. Der 32-jährige Brite erholt sich gerade von den Strapazen des Giro d’Italia, ehe er im Juli bei der Tour de France zur Helferriege von Tadej Pogacar gehören wird.
Mit der Rückennummer 1 wird aber wohl Almeidas Teamkollege Jan Christen ins Rennen gehen. Auf dem gerade mal 20-Jährigen ruhen die Schweizer Hoffnungen auf den ersten Gesamtsieg seit 16 Jahren, als Fabian Cancellara triumphierte. “Ich bin gespannt, ob Jan über acht Tage mit den besten mithalten kann und uns vom ersten Schweizer Gesamtsieg seit 2009 träumen lässt“, sagte Streckenplaner David Loosli über Christen, der bei seinem Debüt 2024 den 30. Platz belegt hatte.
Zu den aussichtsreichen Klassementfahrern zählen auch der Österreicher Felix Gall (Decathlon - AG2R La Mondiale), der Australier Ben O’Connor (Jayco - AlUla), der Brite Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) und der Russe Aleksandr Vlasov (Red Bull – Bora – hansgrohe).
Stark besetzt ist die Riege der Etappenjäger, die angeführt wird vom Briten Tom Pidcock (Q36.5), dem Iren Ben Healy (EF Education - EasyPost), dem Australier Michael Matthews (Jayco - AlUla), dem Slowenen Matej Mohoric (Bahrain Victorious) und dem Schweizer Marc Hirschi (Tudor), der aufgrund mangelnder Form allerdings von seinem Team nicht für den Giro berücksichtigt worden war. Sein Landsmann Stefan Küng (Groupama -FDJ) wird nicht nur das abschließende Einzelzeitfahren anpeilen, sondern zuvor versuchen, als Ausreißer seinen vierten Etappensieg bei der Tour de Suisse zu holen.
In Sachen Sicherheit ist die Tour de Suisse dem Critérium du Dauphiné allerdings einen Schritt voraus. “Wir werden als erstes Radrennen weltweit ein umfassendes Fahrer- und Konvoi-Tracking sowie eine mobile Sicherheitszentrale einführen“, so Tourdirektor Olivier Senn in der Pressemitteilung, laut der jedes Fahrrad mit einem kleinen GPS-Tracker ausgestattet werde, der bei bestimmten Auffälligkeiten Alarm schlage. “In einer Sicherheitszentrale laufen die Informationen zusammen und wir können von dort aus die gesamte Situation überwachen und bei Bedarf sofort eingreifen“, sagte Senn. Zudem werde auch der gesamte Rennkonvoi “getrackt“ und auf den Bildschirmen der Sicherheitszentrale angezeigt.
Davon werden auch die Frauen profitieren, die bereits am 12. Juni in Gstaad ihr Rennen beginnen, das vier Tage später in Küssnacht endet, wo am selben Tag die Männer-Rundfahrt gestartet wird. Und zur über 500 Kilometer und knapp 7.000 Höhenmeter führenden Tour de Suisse Women treten die beiden derzeit überragenden Rundfahrtspezialistinnen an.
Dabei wird Titelverteidigerin Demi Vollering (FDJ - SUEZ) von der sich in herausragender Form befindenden Schweizerin Marlen Reusser (Movistar) herausgefordert. Aus dem Duell einen Dreikampf machen könnte die Tour-de- France-Siegerin Katarzyna Niewiadoma (Canyon – SRAM - zondacrypto), die in dieser Saison noch ohne Sieg ist.
Auf Etappenjagd gehen Pauline Ferrand-Prévot (Visma – Lease a Bike), Marta Lach und Mischa Bredewold (beide SD Worx – Protime) sowie die Schweizerinnen Noemi Rüegg (EF Education - Oatly), Elise Chabbey (FDJ – Suez) und Steffi Häberlin (SD Worx – Protime).
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