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05.05.2025 | (rsn) – Das deutsche Team Canyon – SRAM – zondarcrypto konnte zum Auftakt der Vuelta Femenina (2.UWT) einen Achtungserfolg im Mannschaftszeitfahren von Barcelona einfahren. Über die 8,1 Kilometer verließ sich das Team vor allem auf die Tempohärte der zweifachen Zeitfahrweltmeisterin Chloé Dygert, was am Ende für Platz fünf reichte – acht Sekunden hinter der siegreichen Lidl-Trek-Mannschaft.
Ein weiterer Erfolg für das Team um die amtierende Tour-de-France-Femme-Siegerin Kasia Niewiadoma: Justyna Czapla wurde als beste junge Fahrerin auf dem Podium geehrt. Bei der Vuelta gibt es kein Leaderjersey für die beste U23-Athletin, sondern eine tägliche Auszeichnung mit Trophäe. "Es war sehr hart von Anfang bis Ende", sagte die 21-Jährige im Ziel. "Aber ich denke, dass wir sehr gut als Team zusammengearbeitet haben und starke Führungen gefahren sind. Wir haben bis zum Ende gekämpft und können zufrieden sein."
Lob für ihre Leistung bekam die junge Deutsche von ihrer Kapitänin Niewiadoma: "Justyna war sehr nervös, weil sie eine Position direkt vor Chloé (Dygert) hatte. Das heißt, jedes Mal, wenn sie ihre Führung beendet hat, musste sie schnell ans Hinterrad kommen, während Chloé Gas gab. Wir wissen alle, dass das die schwierigste Position ist. Sie wurde ins kalte Wasser geschmissen, aber sie hat gekämpft und hat sich hervrragend geschlagen. Es ist nicht leicht für junge Fahrer, diesem Druck standzuhalten um mit dem Team ins Ziel zu kommen. Sie war stark und bis zum Ende dabei. Das gibt ihr einen positiven Kick für die Rundfahrt." Umso mehr, da Czapla als kleines Leichtgewicht eher zu den Bergspezialisten im Team zählt.
Die deutsche Equipe zählte beim Auftakt zu den unerfahreneren Teams in dieser Disziplin – gerade angesichts dessen war Leader Niewiadoma mit dem Ausgang zufrieden, auch wenn ein bisschen Wehmut blieb: "Ich denke, wir alle hatten das Gefühl, dass noch ein bisschen mehr drin gewesen wäre, wenn wir häufiger zusammen trainiert hätten."
Gegenüber anderen Stars und Favoritinnen wie dem Visma – Lease a Bike-Duo Marianne Vos und Pauline Ferrand-Prevot hat das Canyon-Team sogar einen Vorsprung – wohl auch wegen der Unstimmigkeiten am Start.
Hier war fehlende Erfahrung nicht von Nachteil und auch die Anführerin im Zeitfahren, Dygert, lobte den Einsatz des gesamten Teams: "Wenn man sich die Zusammensetzung der Teams vor uns anschaut, dann sieht man viele erfahrene Zeitfahrspezialistinnen. Angesichts unseres Erfahrungslevels können wir auf unsere Leistung stolz sein und auf das, was die Zukunft bereithält. Gleichzeitig ist es schade, dass wir nicht noch besser abschneiden konnten."
In der Gesamtwertung geht Niewiadoma mit einem geringen Rückstand auf Favoritinnen wie Anna van der Breggen (SD Worx – Protime, fünf Sekunden vorne) und Demi Vollering (FDJ – Suez, zwei Sekunden vorne) in die kommenden Etappen.
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