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03.05.2025 | (rsn) – Der Grand Départ der Tour de France (2.UWT) im Nordosten Frankreich könnte durch Proteste der Stahl-Industrie in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Gewerkschaft CGT will laut einem Bericht der lokalen Zeitung La Voix du Nord insbesondere die 3. Etappe nach Dünkirchen zu behindern. Hintergrund sind Stellenabbauten des Unternehmen ArcelorMittal, das 600 Jobs in der Region kürzt.
Der Gegenwind gegen diese Maßnahmen ist seitens der Gewerkschaft groß und könnte sich bis in den Juli erstrecken. „Wenn wir uns vor dem 7. Juli nicht zusammensetzen, um die Verstaatlichung der Stahlindustrie zu diskutieren, dann wird es kein Gelbes Trikot in Dünkirchen geben“, sagte Jean-Paul Delescaut, der Generalsekretär der CGT im Norden. „Ich respektiere die Tour de France und alle Leute, die sie lieben, aber das ist eine ökönomische und soziale Notlage. Metall betrifft alle, auch Radfahren.“
Nach dem Auftakt in Lille soll die 3. Etappe der Tour am Montag, den 7. Juli, von Valenciennes nach Dünkirchen führen. Laut Delescaut wäre es für die Gewerkschaft kein Problem, über die gesamten 178 Kilometer der Etappe Kameraden zu positionieren, was die Polizeiaufgebote über alle Maßen beanspruchen würde. Protestaktionen bei der Tour sind nicht neu, zuletzt blockierten Klimaaktivisten die Straße während der 10. Etappe.
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