--> -->
27.03.2025 | rsn) - Gent - Wevelgem ist auch ein fester Bestandteil im Rennkalender der Frauen. Der Frühjahrsklassiker führt über meist flaches Terrain inklusive Naturstraßen, hat aber auch einige Anstiege über Kopfsteinpflaster im Programm. Von Massensprints bis Soloesiegen war hier in der Vergangenheit alles möglich.
RSN blickt auf die letzten zehn Austragungen zurück.
In der Saison 2015 gehörte das Rennen noch zur Kategorie 1.2 und führte von Ieper über 117 Kilometer nach Wevelgem. Den Sieg sicherte sich die Niederländerin Floortje Mackaij (Liv - Plantur) als Solistin mit sieben Sekunden Vorsprung auf zwei Verfolgerinnen. Platz zwei sicherte sich im Sprint Mackaijs Landsfrau Janneke Ensing (Parkhotel Valkenburg) gegen die Australierin Chloe Hosking (Wiggle Honda) durch.
Die Austragung im Jahr 2016 zählte bereits zur Women`s World Tour und wurde in Deinze gestartet. Nach 115 Kilometern sicherte sich in Wevelgem Chantal van den Broek-Blaak (Boels - Dolmans) als Solistin souverän den Sieg. Die Niederländerin hatte am Ende deutliche 1:24 Minuten Vorsprung auf sieben Verfolgerinnen. Den Sprint um Platz zwei entschied die Deutsche Lisa Brennauer (Canyon - SRAM) vor der Niederländerin Lucinda Brand (Rabobank - Liv) für sich. Auf Rang zehn landete mit Romy Kasper (Boels - Dolmans) eine weitere deutsche Fahrerin weit vorne.
Zur Saison 2017 wurde Gent-Wevelgem der Frauen auf 146 Kilometer verlängert. Dennoch endete das Rennen diesmal mit einem Massensprint, in dem sich die Finnin Lotta Henttala (Cervélo - Biglia) vor der Belgierin Jolien D`Hoore (Wiggle High 5) und der US-Amerikanerin Coryn Labecki (Sunweb) durchsetzte. Beste Deutsche war wie im Vorjahr Lisa Brennauer (Canyon - SRAM), diesmal reichte es zu Platz fünf.
Wie im Vorjahr endete das Rennen nach 142 Kilometern in Wevelgem mit einem Sprint. Diesmal siegte die Italienerin Marta Bastianelli (Alé - Cipollini) vor der Belgierin Jolien D`Hoore (Mitchelton - Scott) durch, die somit ihren zweiten Platz aus dem Vorjahr wiederholte. Das Podium komplettierte die Deutsche Lisa Klein (Canyon - SRAM).
Die Austragung 2019 war mit 136,8 Kilometer nur unwesentlich kürzer als die des Vorjahres und wurde auch wieder im Sprint entschieden. Kirsten Wild (WNT - Rotor) und Lorena Wiebes (Parkhotel Valkenburg) sorgten dabei für einen niederländischen Doppelerfolg, die Italienerin Letizia Paternoster (Trek - Segafredo) komplettierte das Podium.
Nach zwei zweiten Plätzen konnte sich Jolien D`Hoore (Boels - Dolmans) erstmals über den Sieg freuen. Die Belgierin verwies bei dem wegen der Corona-Pandemie in den Oktober verschobenen Rennenr nach 141,4 Kilometern im Sprint einer acht Fahrerinnen starken Spitzengruppe die Belgierin Lotte Kopecky (Lotto Soudal) auf Platz zwei. Lisa Brennauer (Cerazitit - WNT) konnte sich über den dritten Platz freuen und war damit erneut beste deutsche Fahrerin.
Erneut konnten sich die Niederländerinnen über den Sieg freuen. Nach 141,7 Kilometern setzte sich Marianne Vos (Jumbo - Visma) im Sprint durch. Die Belgierin Lotto Kopecky (Liv Racing) wurde wie im Vorjahr Zweite und auch Lisa Brennauer (Cerazitit - WNT) konnte als beste deutsche Fahrerin ihren dritten Platz aus dem Vorjahr wiederholen.
Nach der Rekorddistanz von 159 Kilometern konnte sich die Italienerin Elisa Balsamo (Trek - Segafredo) über ihren ersten Gent-Wevelgem-Sieg freuen. Im Massensprint ließ die Italienerin Titelverteidigerin Marianne Vos (Jumbo - Visma) und ihre Landsfrau Maria Giulia Confalonieri (Cerazitit - WNT) hinter sich.
Mit seinen 162,5 Kilometern war das Rennen diesmal sogar noch etwas länger als die letztjährige Ausgabe und endete mit einem grandiosen Solotriumph von Marlen Reusser (SD Worx). Die Schweizerin kam 2:42 Minuten vor der Konkurrenz ins Ziel. Im Sprint der Verfolgererinnen holte sich die US-Amerikanerin Megan Jastrab (DSM) Platz zwei vor der Niederländerin Maike van der Duin (Canyon - SRAM). Die Österreicherin Christina Schweinberget (Fenix - Deceuninck) wurde Fünfte.
Nach 171 Kilometern, erneut ein Streckenrekord, holte sich die Vorjahreszweite Lorena Wiebes (SD Worx - Protime) den Sieg. Im Massensprint setzte sich die Niederländerin gegen die Italienerinnen Elisa Balsamo (Lidl - Trek) und Chiara Consonni (UAE Team ADQ) durch. Die Österreicherin Christina Schweinberger (Fenix - Deceuninck) landete zeitgleich auf Platz neun.
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat auch die 4. Etappe der Tour de France Femmes (2.WWT) gewonnen. Die Europameisterin aus den Niederlanden setzte sich 130 Kilometern zwischen Saumur nac
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat wie erwartet die 4. Etappe der Tour de France Femmes gewonnen. Die Europameisterin aus den Niederlanden war nach 13 Kilometern zwischen Saumur und Poi
(rsn) - 154 Profis aus 22 Teams sind am 26. Juli im westfranzzösischen Vannes zur 4. Tour de Frances Femmes (2.WWT) angetreten, darunter sieben Deutsche, sechs Schweizerinnen und drei Österreicheri
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) kann nach ihrem Sturz im Finale der 3. Etappe der Tour de France Femmes das Rennen fortsetzen. Wie ihre Equipe mitteilte sei bei am Dienstagvormittag durchgefü
(rsn) – Nach ihrem Sturz knapp vier Kilometer vor dem Ziel der 3. Etappe der Tour de France Femmes ist unklar, ob Demi Vollering (FDJ – Suez) das Rennen wird fortsetzen können. Wie ihre Equipe am
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat wie erwartet die 3. Etappe der Tour de France Femmes gewonnen. Im Massensprint war sie schneller als Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) und Ally Wo
(rsn) – Überraschend kam der Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) auf der 3. Etappe der Tour de France Femmes nicht. Die haushohe Favoritin ließ ihrer Konkurrenz keine Chance, Marianne Vos
(rsn) – Die ersten beiden Tage der Tour de France Femmes (2.WWT) hatte sich Danny Stam, der Teammanager der niederländischen Equipe SD Worx – Protime, sicherlich ganz anders vorgestellt. Und auch
(rsn) - Der Sturz zum Auftakt der 4. Tour de France Femmes hat bei Liane Lippert (Movistar) keine Souren hinterlassen. Nur einen Tag später präsentierte sich die Friedrichshafenerin in prächtiger V
(rsn) – Die Spanierin Mavi Garcia (Liv – AlUla - Jayco) hat auf der 2. Etappe der Tour de France Femmes die Favoritinnen überrascht. Die mit 41 Jahren älteste Fahrerin im Feld sicherte sich nach
(rsn) – Auf den 110,4 welligen, mit 1651 Höhenmetern gespickten Kilometern von Brest nach Quimper setzte sich Mavi García (Liv AlUla Jayco) im Alleingang vor dem hinter ihr heranrasenden Feld auf
Ohne Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) wird heute in Brest die 2. Etappe der Tour de France Femmes (2.WWT) gestartet. Wie Ihr Team mitteilte, habe sich die Sprinterin am Morgen “nicht 10
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Wenige Stunden nachdem bekannt wurde, dass Red Bull – Bora – hansgrohe und Sportchef Rolf Aldag sich Ende des Monats trennen, hat Sven Vanthourenhout gegenüber dem Sportportal Sporza di
(rsn) – Aktuell tobt bei der Tour de France Femmes der Kampf um Grün. Und das sogar in mehrerlei Sinne. Einerseits geht es das Grüne Trikot, den Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) und Marianne Vo
(rsn) – In einer ganz anderen Verfassung als nach dem gestrigen Tag trat Demi Vollering (FDJ -Suez) heute nach dem Zieleinlauf der 4. Etappe der Tour de France Femmes in Poitiers vor die Presse. Do
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) war auch auf der 4. Etappe der Tour de France des Femmes nicht zu schlagen. Die Niederländerin holte sich in Poitiers im erwarteten Massensprint souverä
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat auch die 4. Etappe der Tour de France Femmes (2.WWT) gewonnen. Die Europameisterin aus den Niederlanden setzte sich 130 Kilometern zwischen Saumur nac
(rsn) – Mathias Vacek (Lidl – Trek) hat die verregnete 4. Etappe der Tour de Wallonie (2.Pro) für sich entschieden. Der Tschechische Meister entschied nach 163 Kilometern zwischen Welkenraedt und
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat wie erwartet die 4. Etappe der Tour de France Femmes gewonnen. Die Europameisterin aus den Niederlanden war nach 13 Kilometern zwischen Saumur und Poi
(rsn) – Rolf Aldag und Red Bull – Bora – hansgrohe gehen ab sofort getrennte Wege. Das kündigte der deutsche WorldTour-Rennstall überraschend zwei Tage nach Ende der Tour de France an, bei der
(rsn) - 154 Profis aus 22 Teams sind am 26. Juli im westfranzzösischen Vannes zur 4. Tour de Frances Femmes (2.WWT) angetreten, darunter sieben Deutsche, sechs Schweizerinnen und drei Österreicheri
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) kann nach ihrem Sturz im Finale der 3. Etappe der Tour de France Femmes das Rennen fortsetzen. Wie ihre Equipe mitteilte sei bei am Dienstagvormittag durchgefü