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03.01.2025 | (rsn) – Der tödliche Sturz von Andre Drege (Coop – Repsol) auf der Königsetappe der letztjährigen Tour of Austria (2.1) ist auf einen Hinterradschaden zurückzuführen. Zu diesem Ergebnis kommt der von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestellte Gutachter Thomas Burger.
“Durch das Befahren eines harten Gegenstandes, wahrscheinlich in der letzten Kehre vor dem Sturzort, wurde der Hinterreifen beschädigt“, zitierte die Zeitung “Die Presse“ aus dem Gutachten. Die Staatsanwaltschaft hat nach eigenen Angaben daraufhin ihre Ermittlungen gegen Unbekannt eingestellt.
Der 25-jährige Drege war am 6. Juli 2024 auf der Abfahrt vom Großglockner in Richtung Heiligenblut gestürzt und hatte sich dabei schwere Verletzungen zugezogen, denen er noch am Unfallort erlag. Daraufhin sagten die Organisatoren die Schlussetappe ab und beendeten die 73. Tour of Austria im Gedenken an den Norweger mit einer Kondolenzfahrt über zehn Kilometer zur Patscherkofelbahn. "Es war ausdrücklicher Wunsch der Familie von André, dass die Rundfahrt auf dem Rad beendet wird“, erklärte Renn-Organisator Thomas Pupp damals.
Den Gesamtsieg holte sich der Italiener Diego Ulissi (UAE Team Emirates) vor dem Ineos-Duo Brandon Smith Rivera und Magnus Sheffield, Ulissis österreichischer Teamkollege Felix Großschartner wurde Vierter.
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