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25.10.2024 | (rsn) – Am 29. Oktober wird in Paris die Strecke der 112. Tour de France präsentiert. Offiziell bekannt ist bisher nur der Grand Départ, der in der nordfranzösischen Region Lille (Hauts-de-France) ausgetragen wird. Der Auftaktetappe rund um die Metropole Lille folgen zwei weitere Abschnitte, einer nach Boulogne-sur-Mer und der andere nach Dünkirchen, auf denen Klassiker- und Sprintspezialisten den Sieg unter sich ausmachen werden. Die 4. Etappe wird in Amiens gestartet. Von dort aus könnte es Medienberichten zufolge nach Rouen in der Normandie gehen.
Als weitere Etappenorte in der ersten Woche genannt wurden Caen (5. Etappe), Vire-Normandie (6. Etappe), Geburtsort des langjährigen Streckenplaners Thierry Gouvenou, sowie Mûr-de-Bretagne (7. Etappe), wo Mathieu van der Poel 2021 zum Sieg und ins Gelbe Trikot stürmte. Von dort geht es gerüchteweise südwärts nach Laval (8. Etappe) in der Region Pays de la Loire sowie nach Châteauroux (9. Etappe) in Zentralfrankreich. Mark Cavendish holte sich hier gleich drei seiner insgesamt 35 Tour-Etappensiege.
Aufgrund des französischen Nationalfeiertags soll diesmal der erste Ruhetag auf den Dienstag verschoben werden. Dafür wird am 14. Juli noch eine schwere Etappe im Herzen des Zentralmassivs ausgetragen. Enthalten sein könnten der Croix Morand, der Croix Saint-Robert sowie ein Finale nach Mont-Dore oder sogar oberhalb der 1.274 Meter hoch gelegenen Ortschaft in der Region Auvergne-Rhone-Alpes.
In der zweiten Woche sollen die Pyrenäen angesteuert werden; die 11. Etappe könnte in Hautacam enden. Am darauf folgenden Tag soll eine weitere Bergankunft an der Ski-Station von Luchon-Superbagnères anstehen, am dritten Pyrenäen-Tag schließlich ein Bergzeitfahren von Loudenvielle zum Flugplatz von Peyresourde.
Danach wird es laut den Vorabmeldungen aus den Pyrenäen heraus und nach Carcassonne gehen. Die 15. Etappe führt demnach durch Südfrankreich nach Montpellier, wo am 21. Juli auch der zweite Ruhetag eingelegt werden soll.
Die entscheidende dritte Woche soll mit einem Paukenschlag beginnen, nämlich mit einer Bergankunft am 1.909 Meter hohen Gipfel des legendären Mount Ventoux, wo zuletzt 2013 eine Etappe endete, die Chris Froome souverän gewann. Drei Jahre später musste eine weitere geplante Ankunft am “Riesen der Provence“ aufgrund der widrigen Windverhältnisse hinab zum Chalet Reynard auf 1.417 Metern verlegt werden, wo sich Thomas de Gendt den Sieg holte.
Die 17. Etappe dürfte den Sprintern in Valence eine Chance bieten, ehe die beiden entscheidenden Alpenetappen folgen. Laut cyclingnews wird die erste davon die Königsetappe der Tour 2025 sein, über den Col du Glandon führen und am Col de la Loze enden, der damit zum dritten Mal innerhalb von sechs Jahren im Tour-Programm auftauchen würde – und zum zweiten Mal nach 2020 als Schlussanstieg.
Die 20. Etappe soll über hügeliges Terrain durch die Region Bourgogne-Franche-Comté nahe der Schweizer Grenze und des Genfersees führen. Nach einjähriger Pause wird die Tour wieder im traditionellen Ziel enden, nämlich auf den Champs-Élysées in Paris. Aufgrund der in der französischen Hauptstadt ausgetragenen Olympischen Spiele war im Jahr 2024 das Finale der Frankreich-Rundfahrt nach Nizza verlegt worden.
Im kommenden Jahr wird der letzte Renntag am 27. Juli wieder zu einer Tour d’Honneur für den Träger des Gelben Trikots und für die Sprinter die große Chance auf einen der prestigeträchtigsten Siege.
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