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13.09.2024 | (rsn) - Sowohl bei den Europameisterschaften als auch den Weltmeisterschaften werden ab 2025 keine Profi-Fahrer mehr in der Klasse U23 startberechtigt sein. Das berichtet das französische Radsportportal DirectVelo. Zahlreiche Profis wie unter anderem der nun dreifache Europameister Alec Segaert (Lotto Dstny) können damit ab 2025 nicht mehr in der Jugendkategorie an den Start gehen.
Immer wieder wurde in den letzten Jahren über eine Eingrenzung in dieser Alterskategorie diskutiert, da vor allem viele junge Athleten den Sprung in die Profikategorie deutlich vor dem Verlassen der U23 schafften, aber bei den Titelkämpfen dann doch noch in der Nachwuchskategorie starteten.
Diese neue Lösung erhöht bei den Männern die Chancen der U23-Fahrer aus den Kontinental-Teams, bei den Frauen hingegen ermöglicht sie eine prekäre Situation: Denn 2025 ist eine Einführung einer zweiten Teamstufe geplant und dann soll es erstmals ProTeams geben. Gilt für Frauen die gleiche Regelung, so wären auch sie von den U23-Titelkämpfen ausgeschlossen, falls sie für Teams der oberen zwei Stufen aktiv sind. Jahrelang kämpften die Frauen um eine eigene U23-Klasse, nun könnten die Besten der Welt bei der Premiere in Ruanda gar nicht dabei sein.
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