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29.02.2024 | (rsn) – Auch in diesem Jahr wird die Katalonien-Rundfahrt (2.UWT) wieder eine Angelegenheit für die Kletterspezialisten. Wie die Organisatoren bei der Streckenpräsentation der 103. Ausgabe des spanischen Traditionsrennens bekanntgaben, beginnt das Rennen am 18. März mit einer bergigen Etappe nach Sant Feliu de Guixols und endet am 24. März auf dem traditionellen Rundkurs in Barcelona.
Auch die Volta Ciclista a Catalunya wird künftig ein Frauenrennen beinhalten, das allerdings erst im Frühsommer ausgetragen und in der Kategorie 2.1 angesiedelt sein wird. Vom 7. bis 9. Juni stehen insgesamt drei anspruchsvolle Etappen an, wobei die zweite mit einer Bergankunft in La Molina enden wird. Auch die Frauen-Rundfahrt, die auf dem nationalen Eintagesrennen reVolta aufbaut, wird in der katalanischen Hauptstadt Barcelona enden.
Die Männerausgabe wird erneut drei Bergankünfte bereithalten und auf ein Zeitfahren verzichten. Gleich nach dem anspruchsvollen Auftakt enden die beiden folgenden Etappen mit Bergankünften in den Wintersportorten Vallter (HC) - mit 2.135 Metern wieder das Dach der Rundfahrt, und Port Ainé (HC) - die regelmäßig im Streckenprofil der Rundfahrt auftauchen.
Neu im Programm ist dagegen die Ankunft in Queralt auf 1.150 Metern. Hier wird das große Finale der vorletzten Etappe ausgetragen, die auf 155 Kilometern mehr als 4.000 Höhenmeter aufweist, sogar noch einige mehr als das dritte Teilstück, das gleich zwei Bergwertungen der Ehrenkategorie aufweist: den Port de Cantó und den Port Ainé.
Nach den schweren ersten drei Etappen wird sich den Sprintern erst am vierten Tag in Lleida eine Chance bieten. Das Teilstück beginnt in Sort und führt über 1.200 Höhenmeter, die letzten 70 der insgesamt 169 Kilometer führen über welliges Terrain, zuvor müssen sich die schnellen Männer bei Rennhälfte aber über den Port d’Ager (2. Kat.) kämpfen. Zwei Anstiege der 2. Kategorie warten im Verlauf der 6. Etappe, die 2.300 Höhenmeter aufweist und über 167,3 Kilometer von Altafulla nach Viladecans führt, wo es zum Sprint eines reduzierten Feldes kommen könnte.
Nach der letzten Bergetappe wird die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg in der katalanischen Hauptstadt fallen, wo im vergangenen Jahr Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) sich zwar gegen Primoz Roglic (Visma – Lease a Bike) durchsetzte, dem Slowenen allerdings im Gesamtklassement den Vortritt lassen musste. Auch auf der Schlussetappe mit Start und Ziel in Barcelona, wo zum Finale sechs Runden über den Montjuic gefahren werden, sind nochmals fast 2.000 Höhenmeter zu bewältigen.
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