Die deutschen KT-Teams 2024

rad-net Oßwald: Auch ohne Kretschy in der Breite verstärkt

Von Christoph Adamietz

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Die Fahrer vom Team rad-net Oßwald beim Münsterland Giro 2023 | Foto: Cor Vos

07.02.2024  |  (rsn) - Nachdem im Vorjahr beim Team rad-net einige Veränderungen stattfanden, wie dem neuen Sponsor Oßwald als zweitem Namensgeber, der Verpflichtung von Jörg Werner als Teamchef sowie die Materialumstellung auf GIANT, geht es für die deutsche Equipe 2024 darum, diese Strukturen zu festigen und zu vertiefen.

"Nach dem Vorjahr, wo alles in kurzer Zeit geplant und organisiert werden musste, haben wir vor allem auf Stabilität gesetzt“, erklärte Teamchef Jörg Werner gegenüber radsport-news.com. Dies gilt vor allem für die Bereiche Staff und Sponsoren. Im Kader wurde zwar keine so große Veränderung vorgenommen wie im Jahr zuvor, als man zehn neue Fahrer ins Team integrierte, doch immerhin gab es in diesem Winter sechs Neuzugänge zu vermelden, denen sieben Abgängen gegenüberstehen.

Vor allem der Verlust von Kapitän Moritz Kretschy, der 2023 sowohl auf der Straße als auch im Zeitfahren Deutscher U23-Meister wurde und im WM-Rennen Sechster wurde, dürfte rad-net treffen. Während sich Kretschy dem Development-Team von Israel Premier-Tech anschloss, fanden Jasper Schröder (Lotto – Kern Haus – PSD Bank) und Max Märkl (Storck – Metropol Cycling) bei anderen Kontinental-Teams in Deutschland Unterschlupf. Nicht mehr auf KT-Niveau werden Sven Redmann, Franz Groß, Johannes Reißmann und Leo Zierenner fahren.

Dafür konnte man mit Felix Groß (von UAE Team Emirates) einen Fahrer mit WorldTour-Erfahrung verpflichten. Groß wird vor allem auf der Bahn zum Einsatz kommen, allerdings sind auch Rennen auf der Straße geplant, wo der Sprintspezialist an alte Erfolge anknüpfen möchte. Dazu kommen die U23-Neulinge Bruno Kessler, Nico Müller und Moritz Binder sowie der Bulgare Gabriel Grozev, der in seinem ersten U23-Jahr die Nachwuchswertung der Rad-Bundesliga gewonnen hatte. Komplettiert wird die Riege der Neuzugänge von Steher-Spezialist Daniel Harnisch.

Trotz des Abgangs von Kretschy sieht Werner die Mannschaft für 2024 sehr gut aufgestellt. "Ich glaube, wir haben die Mannschaft personell gut verändert. In der Breite sollten wir wesentlich stärker aufgestellt sein als 2023, wo doch viel auf den Schultern von Kretschy lag. Entsprechend wollen wir auch bei den UCI-Rennen um bessere Platzierungen kämpfen. In der Bundesliga liegt unser Augenmerk auf der Entwicklung der U23 Fahrer. Da wollen wir uns in den einzelnen Rennen jeweils gut präsentieren“, skizzierte der Teamchef die Ziele für die kommende Straßensaison.

Konnte in seinem ersten U23-Jahr überzeugen: Tobias Müller. Foto: Cor Vos

Für die Ergebnisse auf der Straße sollen neben Groß vor allem Hügelspezialist Vincent John und Sprinter Tobias Müller sorgen. Beide deuteten bereits 2023 in ihrer ersten U23-Saison ihr großes Potential an. Mit insgesamt 17 Fahrern stellt rad-net Oßwald den größten Kader aller deutscher Kontinental-Mannschaften. Die Bahnspezialisten werden aber ihr Augenmerk auf die Vorbereitung für die Olympischen Spiele im August legen und deshalb ihre Straßenrennen als Belastungstest in ihr Programm aufnehmen.

Die ersten UCI-Rennen des Jahres werden die Fahrer von rad-net Oßwald Ende Februar in Kroatien in Angriff nehmen. Nach den Eintagesrennen Umag Trophy (1.2) am 28. Februar und Porec Trophy (1.2) folgt noch das Etappenrennen Istrian Spring Trophy.

Der Kader für die Saison 2024

Moritz Binder: Mit seinen 18 Jahren ist er der jüngste Fahrer im Aufgebot. In seiner letzten U19-Saison gewann er unter anderem das Bundesligarennen in Offenbach an der Queich. Der Allrounder ist nicht nur ein guter Straßenfahrer, sondern kommt auch sehr gut auf der Bahn zurecht. So wurde er im letzten Jahr mit seinen Kollegen vom Niedersächsischen Radsportverband Deutscher Meister in der Mannschaftsverfolgung der Junioren.

Benjamin Boos: Der 20-Jährige geht in seine dritte Kontinental-Saison. Nachdem er seine U23-Zeit in Luxemburg beim Team Leopard begann, wechselte er zur Saison 2023 zu rad-net Oßwald. Boos ist auf der Straße ein guter Sprinter, zugleich ist er aber auch auf der Bahn zu Hause. So fuhr er im letzten Jahr bei der Bahn-WM im Vierer der BDR-Auswahl und belegte dort mit seinen Teamkollegen Rang sieben, in diesem Winter holte er Bronze bei der Omnium-DM und bei den Junioren wurde er sowohl Welt- als auch Europameister in der Mannschafts- respektive Einerverfolgung. Auf der Straße war ein elfter Etappenrang bei der Tour of Malopolska (2.2) sein bisher bestes Ergebnis.

Tobias Buck-Gramcko: Auch nach Ablauf seiner U23-Zeit bleibt der 23-Jährige dem Team rad-net Oßwald treu, für das er 2024 in seine fünfte Kontinental-Saison gehen wird. Seinen Fokus hat der Göttinger, der an der Uni Mannheim Management studiert, auf die Bahn gerichtet, wo er Teil des Vierers ist, der sich noch Hoffnungen auf eine Teilnahme an den Olympischen Spielen macht. Aber auch auf der Straße kann Buck-Gramcko performen. So wurde er 2022 Vizemeister im Zeitfahren bei der U23-DM.

Tobias Buck - Gramcko ist einer der Bahnspezialisten bei rad-net Oßwald. Foto: Cor Vos

Moritz Czasa: Der 21-jährige Mannheimer geht in seine letzte U23-Saison. Nachdem er seine erste KT-Saison für Lotto - Kern Haus bestritten hatte, wechselte er zur Saison 2021 zu rad-net Oßwald. Dort hat sich Czasa vor allem als Helfer hervorgetan, der seine Stärken im Zeitfahren hat. Bei der Zeitfahr-DM der U23 belegte er 2023 den sechsten Platz.

Philipp Gebhardt: Auch der 20-Jährige gehört bei rad-net Oßwald zu den zuverlässigen Helfern. Gebhardt, der in seine dritte U23-Saison geht, konnte bislang noch keine eigenen Ergebnisse erzielen. Sein bestes Resultat war Rang 20 beim letztjährigen Bundesligaauftakt an der Südlichen Weinstraße. Bei den Junioren konnte 2021 er immerhin Fünfter beim DM-Zeitfahren werden.

Gabriel Grozev: Für den 20-jährigen Bulgaren ist es im dritten U23-Jahr die erste Saison auf Kontinental-Niveau. Der einzige Ausländer im Aufgebot hat seine Stärken am Berg. Grozev, der bisher für das Team Schnelle.Stelle fuhr, wurde 2022 bulgarischer Landesmeister im Zeitfahren der Klasse U23 und nahm für sein Land an der EM teil. Zudem gewann er 2022 die Nachwuchswertung in der Rad-Bundesliga. In der zurückliegenden Saison war Rang sieben zum Auftakt der österreichischen Radliga in Leonding sein bestes Resultat.

Felix Groß: Nach zwei zweieinhalb Jahren beim WorldTeam UAE kehrt der 25-Jährige zu rad-net Oßwald zurück, für das er seine komplette U23-Zeit fuhr. Groß hat seine Stärken auf der Bahn und hofft, mit dem Bahnvierer ein Ticket für die Olympischen Spiele von Paris lösen zu können. Dass er auf der Straße gut sprinten kann, stellte er 2020 unter Beweis, als er bei der polnischen Rundfahrt Dookola Mazowsza (2.2) sowie dem anschließenden Eintagesrennen Puchar MON (1.2) die Konkurrenz bei den Massenankünften hinter sich ließ. In seiner Zeit bei UAE war Groß häufig verletzt und konnte so sein Potential nicht voll abrufen. Sein bestes Ergebnis 2023 war ein zwölfter Etappenrang bei der Ungarn-Rundfahrt. Allerdings standen an 20 Renntagen auch insgesamt 13 DNF im Ergebnis.

Felix Groß ist der prominenteste Neuzugang, er fuhr die letzten Jahre bei UAE. Foto: Cor Vos

Daniel Harnisch: Mit 31 Jahren nimmt Harnisch seine erste Saison als Kontinental-Fahrer in Angriff und wurde auf Wunsch von Hauptsponsor Oßwald, der auch den Steher-Sport unterstützt, ins Team geholt. Der Routinier ist absoluter Steher-Spezialist und wurde in dieser Disziplin zwei Mal Deutscher Meister und belegte bei Europameisterschaften einmal den zweiten und einmal den dritten Rang. Bei rad-net Oßwald soll Harnisch aber auch das eine oder andere Straßenrennen absolvieren.

Nicolas Heinrich: Der Zwickauer ist in diesem Winter der U23 entwachsen und geht in sein bereits fünftes Jahr bei rad-net Oßwald. In diesem steht für den 22-Jährigen die Qualifikation für die Olympischen Spiele im Fokus, wo er dann gute Chancen auf einen Platz im Bahnvierer hätte. 2023 wurde er Deutscher Meister in der Einerverfolgung und in der Mannschaftsverfolgung, im Jahr zuvor wurde er in der Einerverfolgung sogar Europameister. Auf der Straße zeigte sich Heinrich als guter Zeitfahrer, was Rang acht bei der Zeitfahr-DM der U23 im letzten Jahr belegt.

Vincent John: Der Zweite der Junioren-Radbundesliga von 2022 wollte seine U23-Laufbahn eigentlich bei P&S Benotti starten, doch schon vor dem ersten Rennen erfolgte im März 2023 die einvernehmliche Trennung. Zunächst hielt sich der 19-Jährige mit Nationalmannschaftseinsätzen in Form, ehe er im Sommer zu rad-net Oßwald wechselte. Platz neun bei der Tour of Malopolska (2.2), Zweiter beim Bundesliga-Rennen in Gippingen sowie Sechster bei der U23-DM zeigen, dass er den Sprung in die höhere Altersklasse sehr gut bewältigt hat. In seinem zweiten Kontinental-Jahr geht es für John nun darum, noch konstanter zu werden und die Freiheiten durch den Abgang von Kretschy bei den schweren Rennen zu nutzen.

Zählt zu den großen Talenten bei rad-net - Oßwald: Vincent John. Foto: Cor Vos

Bruno Kessler: Der 18-Jährige wechselte mit der Empfehlung des Weltmeistertitels im Punktefahren bei den Junioren zu rad-net Oßwald, wo er nun seine erste Kontinental-Saison in Angriff nehmen wird. Dass er es nicht nur auf der Bahn, sondern auch auf der Straße kann, bewies er im letzten Jahr mit dem neunten Gesamtrang bei der Friedensfahrt der Junioren. Für seinen neuen Arbeitgeber gelang ihm Anfang Februar auf der Straße ein Einstand nach Maß, als er dort ein Trainingsrennen gegen Kontinental-Konkurrenz gewann. Bei rad-net Oßwald will der endschnelle Allrounder weiterhin Straße und Bahn kombinieren.

Roger Kluge: Das Aushängeschild, Road Captain, Sprinter und Bahn-Ass in Personalunion. Der mittlerweile 38-Jährige wechselte zur Saison 2023 nach 13 Jahren und World- und ProTeams zu rad-net Oßwald, um dort seine Vorbereitung auf sein letztes Karrierehighlight, die Olympischen Spiele in Paris, voranzutreiben. Das Kluge noch lange nicht zum alten Eisen zählt, bewies der zweifache Weltmeister im Madison auch in jüngster Vergangenheit, als er mit seinem langjährigen Partner Theo Reinhardt in seiner Paradedisziplin bei der EM Gold holte. Aber auch auf der Straße hat es der endschnelle Kluge, der 2016 eine Etappe beim Giro d'Italia gewann, noch drauf, wie er mit Rang drei beim Bundesliga-Rennen in Sebnitz im letzten Herbst unterstrich.

Luca Martin: Dem 19-Jährigen gelang in der letzten Saison der Sprung von den Junioren in die U23 reibungslos. Der Kletterer wurde Zehnter bei der U23-DM auf der Straße und hielt sowohl bei der Tour de l`Ain (2.1) als auch der Deutschland Tour (2.Pro) mit der WorldTour-Konkurrenz mit. Nach dem Abgang von Moritz Kretschy wird Martin bei den schweren Rennen sicher noch mal Freiheiten bekommen, die es dann zu nutzen gilt.

Nico Müller: Der 18-Jährige hat seine Junioren-Zeit hinter sich gebracht und sich in diesem Winter rad-net Oßwald angeschlossen. Nennenswerte Resultate konnte er in der U19 nicht erzielen, so dass es für den Allrounder im ersten KT-Jahr darum gehen wird, sich erst einmal in der KT-Szene zurechtzufinden und seinen Teamkollegen bestmöglich mit Helferdiensten zur Seite zu stehen.

Tobias Müller: In seiner ersten U23-Saison 2023 war Müller die positive Überraschung.Überzeugte er zuvor bei den Junioren vor allem auf der Bahn, als er Deutscher Meister in der Mannschaftsverfolgung und im Ausscheidungsfahren wurde und zudem mit dem Junioren-Vierer bei der WM Silber holte, überzeugte er in der zurückliegenden Saison vor allem auf der Straße. Der 19-Jährige wurde Sechster bei Eschborn-Frankfurt der U23 (1.2u) und ließ bei der Tour de la Mirabelle (2.2) einen zweiten und einen dritten Etappenrang folgen. Vor der Deutschland Tour (2.Pro) wurde der hügelfeste Sprinter allerdings von einem Schlüsselbeinbruch ausgebremst. Die gleiche Verletzung zog er sich Anfang Februar nun erneut zu, so dass er die ersten wichtigen Rennen der Saison verpassen dürfte.

Theo Reinhardt: Mit seinen 33 Jahren zählt Reinhardt zu den Routiniers im Kader und geht in seine zwölfte KT-Saison. Der Berliner ist ein absoluter Bahnspezialist und in den letzten Jahren gemeinsam mit Roger Kluge Madison-Wettbewerb eine prägende Figur, wurden sie 2018 und 2019 in dieser Disziplin jeweils Weltmeister. Auf der Straße nimmt Reinhardt die Rolle des Road Captains ein, der immer wieder auch eigene Ergebnisse erzielt. In seiner langen Karriere feierte der endschnelle Reinhardt bereits drei UCI-Siege und konnte in der zurückliegenden Saison mit einem dritten Etappenrang bei der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) sowie Rang sieben beim Bundesliga-Rennen in Sebnitz überzeugen. Für 2024 ist das große Ziel Olympia, wo er gemeinsam mit Kluge im Madison eine erneute Medaille anpeilt, nachdem er in diesem Winter mit seinem Partner wie im Vorjahr Europameister geworden war.

Theo Reinhardt und Roger Kluge sind im Madison nur schwer zu schlagen. Foto: Cor Vos

Jan Rinklef: Der 19-Jährige geht in seine zweite U23-Saison und soll sich 2024 weiter als Bergfahrer entwickeln. Sein bestes Resultat in der Vorsaison gelang ihm mit Rang 17 beim Kirschblütenrennen bei der österreichischen Radliga.

RSN-Prognose: Mit Moritz Kretschy hat die Equipe von Jörg Werner zwar den wichtigsten Ergebnisfahrer verloren. Aber junge Talente wie Vincent John oder Luca Martin haben bereits ihr Können gezeigt und sind bereit, den nächsten Schritt zu gehen. Die vielen Bahnfahrer im Team werden alles auf die Olympischen Spiele ausrichten, so dass die Straße für die Hälfte der Mannschaft nicht höchste Priorität genießen wird. Ob Asse wie Roger Kluge, Theo Reinhardt oder Felix Groß bis Sommer viel auf der Straße unterwegs sein werden, bleibt abzuwarten. Der Kader ist aber groß genug, um dies kompensieren zu können und ein konkurrenzfähiges Aufgebot an den Start schicken zu können.

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