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08.09.2023 | (rsn) – Vor der entscheidenden Phase der 78. Vuelta a Espana hat der Vorjahresdritte Juan Ayuso (UAE Team Emirates) mit Rückenproblemen zu kämpfen. Die rühren von einem Sturz auf der 11. Etappe her, als Ayuso noch in der neutralisierten Phase zu Fall gekommen war. Im Schlussanstieg zum Laguna Negra konnte der Spanier dann zwar mit den Favoriten mithalten – die allerdings hielten am Mittwoch die Beine still. Auf der 12. Etappe erreichte Ayuso im Hauptfeld das Ziel in Zaragoza.
Die Folgen des Sturzes spürt er allerdings noch immer. “Meinen Rücken traf es am härtesten. Aber obwohl er schmerzt, so muss ich immer noch mit den Beinen treten. Mal sehen, ob es weniger wehtut“, sagte der Gesamtachte vor der 13. Etappe, die mit einer Bergankunft am Col du Tourmalet auf gut 2.000 Metern Höhe endet.
In der Gesamtwertung beträgt Ayusos Rückstand auf Spitzenreiter Sepp Kuss (Jumbo – Visma) bereits 2:25 Minuten. Zudem ist er hinter seinem Landsmann Marc Soler, der 28 Sekunden hinter dem Roten Trikot auf Rang zwei liegt, und dem Portugiesen Joao Almeida (Sechster / +2:16) nur drittbester UAE-Fahrer.
“Es wird nicht einfach sein, Kuss zu entthronen. Am Freitag wird es eine sehr taktische Etappe geben, in der wir uns von unserer stärksten Seite zeigen müssen“, meinte der 20-jährige Ayuso, der die Vuelta nun in eine neue Phase eintreten sieht. “Ab dem Tourmalet wird es ein anderes Rennen“, prognostizierte er.
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