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10.09.2023 | (rsn) - Nach zwei extrem harten Bergetappen durch die Pyrenäen erwartet die Fahrer vor dem zweiten Ruhetag eine leichtere Aufgabe. Zu unterschätzen ist die 15. Etappe über 158,3 Kilometer von Pamplona nach Lekunberri allerdings nicht, geht es doch über Mittelgebirgsterrain beständig auf und ab. Gut möglich, dass die Vuelta-Favoriten am Ende der zweiten Vuelta-Woche ein Stillhalteabkommen abschließen und Ausreißern freie Fahrt gewähren.
Vom Start in Pamplona, Hauptstadt der Provinz Navarra, geht es auf einer Schleife in südwestlicher Richtung über hügeliges Profil zur ersten der drei Bergwertungen des Tages. Der Puerto de Lizarraga ist zwar fast 20 Kilometer lang, dafür im Schnitt aber nur 2,6 Prozent steil und deshalb auch nur als 3. Kategorie eingeordnet.
Das Streckenprofil der 15. Etappe der 78. Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
Der Gipfel auf 1.031 Metern ist zugleich der höchste Punkt des Tages, von dem aus es über eine längere Abfahrt zum Puerto de Zuarrarrate (2. Kat.) geht. Der 7,3 Kilometer lange und 4,8 Prozent steile Anstieg wird auf den letzten knapp 40 Kilometern zweimal bewältigt, von der letzten Überquerung folgt noch eine rund neun Kilometer lange Abfahrt ins Ziel.
Vor drei Jahren führte die 2. Etappe der Vuelta ebenfalls von Pamplona nach Lekunberri. Damals siegte der Spanier Marc Soler (Movistar / mittlerweile UAE Team Emirates) als Ausreißer vor dem späteren Gesamtsieger Primoz Roglic und Daniel Martin. Allerdings war das Profil schwerer als das der diesjährigen Version.
Die Streckenkarte der 15. Etappe der 78. Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
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