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07.09.2023 | (rsn) – Die 12. Etappe bietet den Sprintern die einzige Möglichkeit auf ein Erfolgserlebnis in der zweiten Vuelta-Woche. Auf den 150 Kilometern zwischen Ólvega und Zaragoza gibt es keinen einzigen kategorisierten Berg, was aber nicht bedeutet, dass die Strecke komplett flach ist.
Nach dem Start in Ólvega auf rund 1.000 Metern Höhe geht es, abgesehen von einer Gegensteigung, in östlicher Richtung bergab bis nach Tauste, das auf 245 Metern Höhe liegt und nach 75 Kilometern erreicht wird. Von dort steigt das Terrain über rund 30 Kilometer hin ausgesprochen moderat an, ehe die letzten 40 Kilometer in Richtung Tarazona wieder bergab führen.
Das Streckenprofil der 12. Etappe der Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
Bei Kilometer 131 steht der Zwischensprint an, an dem wieder Bonussekunden zu erobern sind, danach geht es auf flacher Strecke nach Zaragoza hinein. Das Finale führt über den Ebro und eine letzte Kurve auf die Passage in Richtung Ziel, das sich am Forum von Caesaraugusta befindet.
Die Hauptstadt der Region Aragonien, einst von den Römern unter dem Namen Colonia Caesaraugusta gegründet und mittlerweile fünftgrößte spanische Stadt, war zuletzt 2008 Zielort der Spanien-Rundfahrt. Damals sicherte sich der Franzose Sebastién Hinault auf der 10. Etappe den größten Sieg seiner Karriere vor seinem Landsmann Llody Mondory und dem Belgier Greg Van Avermaet.
Die Streckenkarte der 12. Etappe der 78. Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
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