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01.09.2023 | (rsn) – Die Vuelta a Espana läuft nach wie vor so gar nicht nach dem Geschmack von Ineos Grenadiers. Nachdem Laurens De Plus schon im Auftaktzeitfahren von Barcelona mit einer Hüftfraktur ausgeschieden war, landete auch der nominelle Kapitän Geraint Thomas auf dem Asphalt.
Dabei kam der Giro-Zweite zwar glimpflich davon, doch auf der 6. Etappe mit Ziel am Pico del Buitre konnte Thomas in der entscheidenden Phase nicht mit den Favoriten mithalten und büßte 4:17 Minuten auf Etappensieger Sepp Kuss (Jumbo – Visma) ein. Bedeutender waren aber die jeweils 1:25 Minuten Rückstand auf dessen Teamkollegen Primoz Roglic und Jonas Vingegaard, die im Schlussanstieg in die Offensive gegangen waren.
Noch schlechter lief es für Thymen Arensman, den Vuelta Sechsten des Vorjahres und Co-Kapitän bei Ineos. Der 23-jährige Niederländer kam 39 Sekunden hinter Thomas ins Ziel und fiel dadurch in der Gesamtwertung vom elften auf den 24 Platz zurück, eine Position und 13 Sekunden hinter dem Waliser, der bester Ineos-Fahrer ist.
“Ich hatte nicht meinen besten Tag. Ich hatte einfach nicht die Beine, als die GC-Fahrer beschlossen, anzugreifen“, kommentierte Arensman in den Sozialen Medien das Ergebnis an der Sternenwarte von Javalambre, das ihn aber nach eigenen Worten nicht nervös macht. “Ich bleibe zuversichtlich und ruhig“, fügte er an.
Optimistisch stimme ihn die Erinnerung an das vergangenen Jahr, als er sich nach einem ebenfalls verhaltenen Beginn dank einer starken zweiten Vuelta-Hälfte noch vom 24. auf den sechsten Gesamtrang vorarbeitete. “Letztes Jahr passierte das Gleiche und ich konnte mich in der zweiten und dritten Woche noch zurückkämpfen“, berichtete er. “Also werde ich positiv und ruhig bleiben und weiter kämpfen. Das Gleiche kann wieder passieren“, fügte der Ineos-Neuzugang an.
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