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01.09.2023 | (rsn) – Nach der schweren Bergankunft am Alto de Javalambre geht es für das Peloton auf der 7. Etappe der Vuelta a Espana vorübergehend wieder auf flachere Straßen: Auf den 188,8 Kilometern von Utiel über Valencia und dann an der Küste entlang nach Oliva wartet kaum eine topographische Schwierigkeit auf die Fahrer. Deshalb ist an der Mittelmeerküste mit einem Massensprint zu rechnen – dem wohl letzten für mindestens sechs Tage!
Ist die erste Hälfte der Etappe im Hinterland von Valencia noch recht hügelig und kurvenreich, so geht es auch dort aber hauptsächlich abschüssig vom 716 Meter hohen Startort aus auf Meereshöhe nach Valencia hinunter. Dort dreht die Fahrtrichtung gen Süden und es geht auf den letzten 80 Kilometern immer am Wasser entlang zum Zielort Oliva, wo übrigens noch nie eine Vuelta-Etappe zu Ende gegangen ist.
Das Streckenprofil der 7. Etappe der Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
Zum wichtigen Faktor wird bei einer Etappe entlang der Küste natürlich immer der Wind. Den Vorhersagen nach sollte der aber das Rennen am Freitag nicht in Stücke reißen. Er weht zwar, doch erstens nur leicht bei etwa neun bis 20 km/h und zweitens aus südöstlicher Richtung, was für die letzten 80 Kilometer des Tages fast nur Gegenwind bedeutet.
Mit Windkantenrennen in Sachen Gesamtwertung ist daher nicht zu rechnen und selbst Ausreißergruppen dürften es gegen das Sprinterfeld extrem schwer bekommen. In Oliva ist also alles angerichtet für einen Massensprint.
Die Streckenkarte der 7. Etappe der Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
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