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29.08.2023 | (rsn) – Sowohl bei der Tour de France als auch beim Giro d’Italia konnte Lennard Kämna (Bora – hansgrohe) schon Etappen gewinnen. Die Vuelta a Espana ist dagegen noch ein Weißes Blatt für den Fischerhuder, zumindest in Sachen Etappensieg. Fuhr er im Vorjahr noch auf Klassement, so hat Kämna diesmal in Spanien eine freie Rolle, eine, die er gleich auf der ersten Bergetappe nutzte.
Denn Kämna mischte sich auf den 158,5 Kilometern der 3. Vuelta-Etappe von Suria nach Arinsal in Andorra unter die Ausreißer des Tages und hatte, nachdem der Coll d’Ordino 22 Kilometer vor dem Ende der Etappe bezwungen worden war, mit dem Italiener Damiano Caruso (Bahrain Victorious) und dem Argentinier Eduardo Sepulveda (Lotto - Dstny) noch zwei starke Begleiter an seiner Seite.
"Ich kam eigentlich ganz gut in die Gruppe und merkte sofort, dass die Beine gut sind", berichtete der Bora-Profi im Ziel, das er 37 Sekunden nach Tagessieger Remco Evenepoel (Soudal – Quick Step) auf Platz 20 erreichte. "Ich bin schon enttäuscht, weil ich glaube, dass mehr möglich gewesen wäre", merkte er mit Blick auf sein Resultat an.
Der 26-jährige Kämna wurde rund 1.500 Meter vor dem Ziel von den Favoriten noch gestellt, nachdem er zuvor mit Caruso den letzten seiner Begleiter abgeschüttelt hatte. Zu einer Wiederholung seines Giro-Coups vom Ätna vor zwei Jahren kam es also nicht. Stattdessen erinnerten die Bilder eher an die Touretappe hinauf zur Planche des Belles Filles im vergangenen Jahr, wo ihm in einem dramatischen Finale nur wenige Meter zum Sieg fehlten. "Aber so ist das, manchmal gewinnt man, manchmal verliert man halt", nahm es Kämna gelassen.
Als einen Grund für seine erst relativ späte Attacke gegen Caruso rund drei Kilometer vor dem Ziel nannte er den Wind. "Ich musste viel surfen im Windschatten, denn der Gegenwind war relativ stark. Daher bin ich erst auch so spät rausgegangen", erläuterte Kämna. Trotz des verpassten Etappensiegs konnte aber sein Raublinger Arbeitgeber ein zufriedenes Resümee ziehen, denn sowohl Aleksandr Vlasov als auch Cian Uijtdebroeks kamen zeitgleich mit den Favoriten auf den Rängen acht und zehn im Ziel auf gut 1.900 Metern über dem Meeresspiegel an.
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