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05.11.2022 | (rsn) - Schon nach dem zweiten von sechs Eintagesrennen kann man sagen, dass sich die Reise nach Marokko für das Team Embrace The World und vor allem für Heiko Homrighausen gelohnt hat. Nachdem der 25-Jährige beim ersten marokkanischen Eintagesrennen Rang vier belegt hatte, feierte er dieses Mal seinen ersten Saisonsieg.
Beim 98 Kilometer langen GP Oued Eddahab (1.2), der fast ausschließlich bei Gegenwind gefahren wurde, setzte sich Homrighausen vor Ahmed Al Mansoori (Vereinigte Arabische Emirate) und Youssef Bdadou (Marokko) durch. Sein Teamkollege Julian Hellmann überquerte in Tarfaya den Zielstrich als Elfter.
"Zehn Kilometer vor dem Ziel ging ich mit einem Fahrer aus einem regionalen marokkanischen Team in die Offensive. Das hat gut funktioniert und wir konnten bis zur Zielgeraden vor dem Feld fahren. Im Ziel wurde es aber nochmal richtig knapp und ich konnte noch etwa eine Radlänge Vorsprung ins Ziel retten", kommentierte Homrighausen seinen zweiten UCI-Sieg der Karriere gegenüber radsport-news.com.
Sein Teamkollegen Hellmann attestierte Homrighausen ebenfalls ein "saustarkes Rennen. Leider waren die anderen Teams im Finale etwas zu nervös und sind auch zuvor im Rennen nicht ganz fair gefahren, wodurch wir im Team viel Fokus auf sturzfrei durchkommen legen mussten und weniger auf die absolute Leistung. Am Ende hat es sich aber doch für uns ausgezahlt", so Homrighausen, der am Sonntag beim GP Al Massira (1.2) einen "weiteren harten Windkantentag" erwartet, wie es bereits vor zwei Tagen beim Grand Prix Sakia El Hamra der Fall gewesen war. Danach geht es dann in den hügligeren Norden Marokkos.
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