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31.08.2022 | (rsn) – John Degenkolb (Team DSM) hat in Cabo de Gata am Mittwoch sein bestes Sprintergebnis seit dem zweiten Platz bei Eschborn-Frankfurt vor einem Jahr erzielt. Der Oberurseler wurde auf der 11. Etappe der Vuelta a Espana Siebter und lag 150 Meter vor dem Zielstrich sogar ganz vorne an erster Stelle, nachdem er kurz vor der 300-Meter-Marke als Erster den Massensprint um den Tagessieg eröffnet hatte.
"Ich wurde von meinem Team in eine ziemlich gute Position gebracht und habe dann ein wenig antizipiert", sagte der 33-Jährige später über seinen langen Sprint, an dessen Ende die schnellsten Sechs auf den letzten 50 Metern aber noch an ihm vorbeizogen.
"Ich habe das 250-Meter-Schuld gesehen und dachte ‘Okay, ich werde es einfach mal probieren‘. Ich denke ich habe einen ganz guten Sprint gefahren und bin zufrieden über das Ergebnis. Es hätte aber auch gern ein wenig besser sein dürfen", so Degenkolb. "Hier fahren keine Pfannkuchen. Im Moment bin ich nicht in der Lage, diese Fahrer zu schlagen, darum muss ich antizipieren. Letztendlich bin ich zufrieden."
Seitdem Degenkolb in dieser Saison zum Team DSM zurückgekehrt ist, agierte er meist eher in der Rolle des Road Captain und fuhr bei den Klassikern auch aufs eigene Ergebnis. Dass er bei Massensprints zum Zuge kommt, ist inzwischen eine Seltenheit. Bei der Spanien-Rundfahrt aber hat sein Rennstall keinen etatmäßigen Sprinter mit an Bord, und so setzte man in Cabo de Gata nun, genau wie schon am Auftaktwochenende in Utrecht, auf den Routinier.
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