--> -->
27.08.2022 | (rsn) – Am Ende der ersten Woche steht die zweite Bergankunft dieser Spanien-Rundfahrt an. Der Anstieg zum Collau Fancuaya im Naturschutzgebiet Yernes y Tameza feiert seine Vuelta-Premiere. Aber schon kurz nach dem Start in der Gemeinde Laviana folgt ein stetiges Auf und Ab durch Asturien. Sechs Bergwertungen sind im Etappenprofil eingebaut – allerdings nur eine davon gehört zur 1. Kategorie.
Der Anstieg zum Alto la Colladona (2. Kategorie) beginnt praktisch mit dem Etappenstart, ihm folgen nach 33 Kilometern der Alto de la Mozqueta (2. Kategorie), nach 60 Kilometern der Alto de Santo Emiliano (3. Kategorie) und nach 92 Kilometern der Puerto de Tenebredo (3. Kategorie), an dessen Gipfel es Bonussekunden gibt.
Nach 110 Kilometern geht es den zum Puerto de Perlavia (3. Kategorie) hinauf. Danach verläuft das Terrain wellig, aber ohne weiteren kategorisierten Anstieg. In Grado wird 26 Kilometer vor dem Ziel der Zwischensprint des Tages ausgefahren. Von dort aus beginnt das Terrain langsam anzusteigen, der Schlussanstieg zum Collau Fancuaya beginnt offiziell allerdings erst 10,1 Kilometer vor dem Ziel. Von hier an geht es im Schnitt anspruchsvolle 8,5 Prozent bergauf, wobei der Anstieg zwischenzeitlich sogar zwölf Prozent steil ist und auf den letzten zwei Kilometern nicht mehr unter neun Prozent fällt.
Das Profil der 8. Vuelta-Etappe | Foto: ASO
Nachdem auf der 7. Etappe die Ausreißer den Sieg unter sich ausmachten, kommen heute wieder die Klassementfahrer zum Zug. In seiner derzeitigen Top-Form wird Remco Evenepoel (Quick – Step Alpha Vinyl) kaum zu stoppen sein. Vielleicht können die aus Richard Carapaz, Tao Geoghegan Hart, Pavel Sivakov und Carlos Rodriguez bestehende Ineos-Phalanx oder Titelverteidiger Primoz Roglic (Jumbo – Visma) den 22-jährigen Belgier in die Defensive drängen.
Der steile Schlussanstieg ist aber auch Terrain für Kletterspezialisten wie Enric Mas (Movistar), Simon Yates (BikeExchange – Jayco), Jai Hindley (Bora – hansgrohe), Gino Mäder (Bahrain Victorious) oder Miguel Angel Lopez (Astana Qazaqstan).
(rsn) – In den vergangenen Jahren war Enric Mas (Movistar) bei der Vuelta a Espana jeweils der beste heimische Fahrer. Doch zum Gesamtsieg reichte es für den 27-jährigen Spanier dabei nicht. 2018
(rsn) – Mit drei Podiumsplatzierungen, aber ohne den erhofften Etappensieg trat Pascal Ackermann (UAE Team Emirates) die Heimreise von der Vuelta a Espana an und sprach deshalb gegenüber radsport-
(rsn) – Dass Remco Evenepoel (Quick-Step - Alpha Vinyl) am Sonntag in Madrid zum ersten belgischen Grand-Tour-Sieger seit 44 Jahren wurde, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Doch der 22-Jährige h
(rsn) - Mit Remco Evenepoel (Quick-Step Alpha Vinyl) hat die Radsport-Nation Belgien nach sage und schreibe 44 Jahren Pause wieder einen Grand-Tour-Sieger. Zuletzt hatte Johan De Muynck 1978 den Giro
(rsn) – Die Reaktionen des Teams Jumbo – Visma auf den für Primoz Roglic die Vuelta beendenden Sturz am Ende der 16. Etappe in Tomares am vergangenen Dienstag haben rund um das Peloton für Unver
(rsn) - Viel war vom Movistar Team in dieser Saison nicht zu sehen. Nur 15 Siege fuhr der spanische Traditionsrennstall ein, keiner davon auf WorldTour-Niveau. Bei der Heimatrundfahrt band das Team ab
(rsn) – Schon in den Jugendjahren war ein rotes Trikot eines der großen Ziele von Remco Evenepoel (Quick-Step – Alpha Vinyl). Als Nachwuchsfußballer des RSC Anderlecht und vom PSV Eindhoven scha
(rsn) – Juan Sebastian Molano (UAE Team Emirates) hat zum Abschluss der 77. Vuelta a Espana die 21. Etappe für sich entschieden. Der Kolumbianer setzte sich nach 96,7 Kilometern von Las Rozas nach
(rsn) - 183 Profis aus 23 Teams sind am 19. August im niederländischen Utrecht zur 77. Vuelta a Espana (2. UWT) angetreten. Hier listen wir auf, welche Fahrer wann und aus welchen Gründen die letzte
(rsn) – Mit einer Überraschung endete die 21. Etappe der Spanien-Rundfahrt in Madrid. Juan Sebastian Molano (UAE Team Emirates) zog seinem Kapitän Pascal Ackermann den Sprint so stark an, dass nac
(rsn) – Alejandro Valverde (Movistar) wird im Oktober beim italienischen Monument Il Lombardia das letzte Rennen seiner langen und erfolgreichen Profikarriere bestreiten. Das kündigte der 42-jähri
(rsn) - Juan Ayuso (UAE Team Emirates) und Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers) verblüfften bei dieser Vuelta a Espana. Beide Rundfahrtdebütanten kämpften lange um das Podium. Der 21-jährige Rodrig
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech