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25.08.2022 | (rsn) - Die erste von neun Bergankünften der diesjährigen Vuelta steht an. Am Ende der Etappe wartet der Schlussanstieg zur Pico Jano – er befindet sich erstmals im Streckenplan der Spanien-Rundfahrt. Der Anstieg auf 1.134 Meter Höhe ist mit einer Länge von 12,6 Kilometer und einer durchschnittlichen Steigung von 6,5 Prozent ausgegeben - und womöglich nicht schwierig genug, um früh den großen Schlagabtausch der Klassementfahrer zu provozieren. Entsprechend dürften Ausreißer gute Chancen auf den Tagessieg haben.
Nach dem Start in Bilbao führt die Strecke zunächst lange in Richtung Westen und erreicht bei Kilometer 69 Kilometern den Puerto de Alisas (2. Kategorie). Deutlich schwieriger ist allerdings der Kletterakt nach 139 Kilometern hinauf zum Collada de Brennes, dem ersten Berg der 1. Kategorie bei dieser Vuelta. Der Anstiegist 6,8 Kilometer lang und im Schnitt 8,2 Prozent steil. Am Gipfel gibt es zudem Bonussekunden – von dort sind es noch 35 Kilometer ins Ziel. Die Abfahrt führt über enge Straßen nach Santa Cruz de Iguna, wo 13 Kilometer vor dem Ziel noch der Zwischensprint des Tages ansteht. Danach geht es direkt in den Schlussanstieg hinein.
Das Profil der 6. Etappe der Vuelta a Espana | Foto: ASO
Trotz seines vergleichsweise komfortablen Vorsprungs, dürfte es für Rudy Molard (Groupama – FDJ) schwer werden, an der ersten Bergankunft dieser Vuelta sein Rotes Trikot zu verteidigen. Für den Tagessieg auf 1.134 Metern Höhe kommen zahlreiche der der Klassementfahrer in Frage, an erster Stelle Titelverteidiger Primoz Roglic (Jumbo – Visma), Simon Yates (BikeExchange – Jayco), Miguel Angel Lopez (Astana Qazaqstan), Jai Hindley (Bora – hansgrohe), Enric Mas (Movistar), Richard Carapaz oder auch der junge Carlos Rodriguez (beide Ineos Grenadiers).
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