--> -->
04.05.2022 | (rsn) – Glück im Unglück hatte Arnaud De Lie im Finale der 1. Etappe der 4 Tage von Dünkirchen. Im Finale wurde der Belgier von Lotto Soudal durch Sam Welsford (DSM) in den Briten Daniel McLay (Arkea – Samsic) gedrängt und kam zu Fall, schlitterte aber noch als Sechster über die Ziellinie. Wie sich nach einem Krankenhausaufenthalt heraustellte, mit weniger Verletzungen als befürchtet.
Der 20-Jährige kam ohne Brüche davon, wie sein Team mitteilte. Bestätigt wurden allerdings eine Gehirnerschütterung und zahlreiche Hautabschürfungen. “Im Moment geht es mir ganz gut. Ich bin vor allem enttäuscht, dass ich nicht gewinnen konnte“, sagte De Lie noch am Abend nach der Etappe. Zum zweiten Abschnitt wird er nicht mehr antreten
Im Gegensatz zu seinem Sportdirektor Nikolas Maes verzichtete De Lie aber auf Schuldzuweisungen. Maes hatte nach der Etappe empört gesagt: “Wenn jemand schneller ist, muss man ihn passieren lassen und nicht versuchen, ihn aufzuhalten." Trotzdem sprach der junge Belgier an, dass ihn die Welsford-Aktion einen sicheren Sieg gekostet hatte: "Ich war wirklich schnell und bin mir sicher, dass ich gewonnen hätte. Den Sturz konnte ich aber nicht mehr vermeiden."
Der Unfallverursacher, der später in der Etappenwertung nach hinten versetzt wurde, zeigte bereits Reue. “Zunächst einmal hoffe ich, dass es allen gut geht. Es war nie meine Absicht, jemanden zum Fallen zu bringen und einen Sturz zu verursachen. Wenn du beim Sprinten mit mehr als 70 km/h Kontakt mit jemandem hast, ist es sehr schwierig, die Kontrolle zu behalten. Leider führte das zu einem Absturz“, sagte Welsford via Twitter.
(rsn) – In seinen ersten beiden Jahren bei Lotto Soudal konnte Philippe Gilbert aus unterschiedlichen Gründen die Erwartungen seines neuen Teams kaum einmal erfüllen. Der Weltmeister von 2012 blie
(rsn) – Nach einem zweiten und einem dritten Platz hat Gerben Thijssen (Intermarché - Wanty - Gobert Matériaux) zum Abschluss der 66. Ausgabe der 4 Tage von Dünkirchen (2.Pro) zugeschlagen und s
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rsn) – Aus dem Sprint einer sechs Mann starken Gruppe heraus sicherte sich der Belgier Gianni Vermeersch (Alpecin – Fenix) den Tageserfolg auf der 5. Etappe der vier Tage von Dünkirchen. Er gewa
(rsn) – Lionel Taminiaux (Alpecin – Fenix) hate die 4. Etappe der 4 Tage von Dünkirchen gewonnen. Der Belgier verwies über 174,8 Kilometer von Mazingarbe nach Aire-sur-la-Lys im Sprint den Polen
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rsn) – Auf der 3. Etappe der 4 Tage von Dünkirchen (2.Pro) hat Philippe Gilbert (Lotto Soudal) seinen ersten Sieg seit dem September 2019 gefeiert. Der 39-jährige Belgier setzte sich über 170,1
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rsn) – Mit seinem unfairen Ellbogeneinsatz zum Auftakt der 4 Tage von Dünkirchen (2.Pro) hat sich Sam Welsford (DSM) vor allem bei Lotto Soudal keine Freunde gemacht. Nachdem er im Finale der 1. E
(rsn) - Sam Welsford (DSM) hat zwar den Zielsprint der 1. Etappe zum Auftakt der 4 Tage von Dünkirchen (2.Pro) gewonnen. Doch nach einem regelwidrigen Ellenbogeneinsatz des Australiers gegen Arnaud D
(rsn) – Lange konnte sich Sam Welsford (DSM) über seinen vermeintlichen Auftaktsieg bei den 4 Tagen von Dünkirchen (2.Pro) nicht freuen. Der 26-jährige Australier, der sich auf der 1. Etappe übe
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins