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13.04.2022 | (rsn) – Die Deutsche Nationalmannschaft hat zum Auftakt der Tour de Loir et Cher (2.2) den Sprung in die Top Ten knapp verpasst. Als bester Fahrer belegte Kapitän Joshua Huppertz Rang 17, Sven Redmann folgte auf Platz 24. Den ersten Tagessieg und damit auch die Gesamtführung sicherte sich der Tscheche Daniel Babor (Elkov – Kasper), der sich nach 147 Kilometern in Fontaines-en-Sologne im Massensprint durchsetzte.
“Die Jungs sind konzentriert bis ins Finale gefahren. Da hat man dann aber gemerkt, dass die Mannschaft in der Zusammensetzung noch nicht zusammengefahren ist und die Abstimmung im Sprintzug noch nicht vorhanden war. Da müssen wir uns die nächsten Tage reinfuchsen“, erklärte Frank Augustin, der die BDR-Auswahl in Frankreich betreut, gegenüber radsport-news.com.
Zum Aufgebot gehören die gestandenen Bahnfahrer Leon Rohde (26) und Domenic Weinstein (27) sowie der erst 18-Jährige Oliver Spitzer, dazu kommen die U23-Nationalfahrer Sven Redmann (20) und Pirmin Benz (21), angeführt wird der sechsköpfige Kader allerdings vom 27-Jährigen Huppertz. “Da parallel noch die Vorbereitung auf den Bahn-Nationscup in Glasgow läuft und auch die Straßenfahrer noch ein Nationscup-Rennen bestreiten, hätten wir hier keine reine Bahn- oder Straßennationalmannschaft an den Start schicken können. Entsprechend war dieser bunte Mix von uns von vorneherein so geplant“, erklärte Augustin.
Das von ihm betreute Team hatte sich im Etappenverlauf zuvor bei 15 Grad und wenig Wind sowie abtrocknenden Straßen mehr als achtbar aus der Affäre gezogen. So kamen die BDR-Fahrer sturzfrei durch die Etappe und waren in vielen Gruppen dabei. “Wie es so ist auf einer 1. Etappe: Alle waren vor dem Start in der gleichen Zeit, alle wollen die Rundfahrt gewinnen, da gibt es viel Hektik, viel Springerei. Gruppe rein, Gruppe raus. Da haben die Jungs gut mitgemacht“, lobte Augustin seine Fahrer.
Der BDR-Verantwortliche wird nun am Abend mit seinen Fahrern "über die Fehler reden. Wir bleiben weiter dran“, so Augustin, der seinen Fahrern zutraut, dass auf den folgenden vier Etappe "noch etwas mit einer Podiumsplatzierung“ gehen könnte. Dazu nicht mehr beitragen können wir der junge Spitzer. Der 18-Jährige kämpfte in seinem allerersten UCI-Rennen auf Elite-Niveau am Ende vergeblich, um im Zeitlimit das Ziel zu erreichen.
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