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31.01.2022 | (rsn) - Neues Rennen, neuer Anfahrer: Die fünftägige Saudi Tour (2.1), die am Dienstag beginnt, dürfte für Sprinter Caleb Ewan (Lotto Soudal) eine spannende Angelegenheit werden.
"Es ist ein neues Rennen für mich. Es ist auch immer schön, ein neues Land kennenzulernen. Das Rennen mit einigen Sprintmöglichkeiten sollte ein guter Einstand für mich sein. Es wird auch ein guter Test mit Rüdiger Selig sein, der neu im Leadout ist. Ich bin gespannt, wie es ist, mit ihm Rennen zu fahren", erklärte der Australier am Montag.
Ewan, der neben Bora-Neuzugang Selig zudem auf seine langjährigen Anfahrer Roger Kluge und Jasper De Buyst bauen kann, zählt bei der Saudi Tour in den Sprintankünften zu den Topfavoriten. Doch mit Dylan Groenewegen (BikeExchange - Jayco), Jordi Meeus (Bora - hansgrohe), Davide Ballerini (Quick-Step Alpha Vinyl), Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) und Alberto Dainese (DSM) steht starke Sprintkonkurrenz am Start.
Für Ewan wird es - nach einer wegen des Sturzes bei der Tour de France - enttäuschenden zweiten Saisonhälfte 2021 darum gehen, möglichst schnell wieder in die Erfolgsspur zu kommen. Wie Anfahrer Selig gegenüber radsport-news.com erklärte, wolle man schon in Topform zur Saudi Tour antreten. Denn für Lotto Soudal geht es um wichtige Punkte für die Weltrangliste, die am Ende darüber entscheidet, ob der belgische Rennstall auch 2023 in der WorldTour fahren kann.
Motivation dürfte sicherlich der gelungene Saisonstart auf Mallorca geben, wo Tim Wellens und Neo-Profi Arnaud De Lie jeweils ein Teilstück gewannen. "Meine Vorbereitung lief gut und ich bin zuversichtlich, dass ich gut genug drauf bin, um hier auf Sieg zu fahren", ließ der 27-Jährige wissen.
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