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27.05.2021 | (rsn) – Ins Ziel quälte er sich noch, und auch die Nacht verbrachte Giulio Ciccone (Trek – Segafredo) noch beim Giro d'Italia. Doch nach seinem Sturz in der Abfahrt hin zur Schlusssteigung von Sega di Ala am Mittwoch hat der Italiener am Donnerstagmorgen entschieden, seine Heimatrundfahrt zu verlassen. Der 26-Jährige, der am Mittwoch knapp acht Minuten einbüßte und vom sechsten auf den zehnten Gesamtrang zurückfiel, wird nicht mehr zur 18. Etappe von Rovereto nach Stradella antreten.
Ciccone fuhr zwar noch mit zum Start und rollte mit seinem Rad auch zur Einschreibung, entschied danach aber gemeinsam mit dem Teamarzt, das Rennen doch nicht mehr aufzunehmen – "um seine Gesundheit und Sicherheit im Rennen zu schützen", so das Team. Zu groß waren Ciccones körperliche Beschwerden. Am Mittwochabend hatte Trek – Segafredo verkündet, Ciccone habe eine schwere Prellung im Bereich der unteren Lendenwirbelsäule sowie seiner linken Hand erlitten.
Während Ciccone aussteigt, werden seine Teamkollegen Vincenzo Nibali und Amanuel Ghebreigzabhier, die in denselben Sturz verwickelt waren, das Rennen aber fortsetzen.
Ursprünglich war Nibali als Kapitän des US-Rennstalls für die Italien-Rundfahrt eingeplant gewesen. Der ehemalige Gesamtsieger aber verletzte sich im April am Unterarm und konnte beim Giro dann nicht mit den Besten mithalten. Ciccone hingegen konnte das lange und schaffte seinen Durchbruch als Rundfahrer in den vergangenen zweieinhalb Wochen. Nun aber ist der Traum von einem Top-5-Ergebnis aus.
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