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10.05.2021 | (rsn) - Zwar verpasste Elia Viviani am Sonntag in Novara den sechsten Giro-Etappensieg seiner Karriere. Doch mit Rang drei auf dem zweiten Teilstück der 104. Italien-Rundfahrt war der Italiener zufrieden, auch weil es bei seiner Cofidis-Equipe mit dem Teamwork im Finale gut klappte.
"Wir haben sehr gut zusammengearbeitet. Wir haben den Plan, den wir im Teammeeting besprochen haben, perfekt umgesetzt“, sagte der 32-jährige Viviani, der auf den letzten Metern noch am unaufmerksamen Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma) vorbeijagte und den Niederländer auf den vierten Platz verdrängte.
Optimistisch stimmte den Europameister von 2019 auch die Tatsache, dass auf dem Schlusskilometer bei ihm persönlich längst nicht alles optimal lief. “Im Sprint war ich am Hinterrad von Juan Sebastián Molano (UAE Emirates, Anfahrer von Fernando Gaviria, d. Red.), und das war ein Fehler, denn als er langsamer wurde, hatte ich keine freie Fahrt. Als Tim Merlier hereinkam, war ich etwas eingebaut. Tim ist einen sehr guten Sprint gefahren und ich muss ihm gratulieren“, sagte Viviani und zollte dem belgischen Etappengewinner seinen Respekt. Aber auch seine beiden Anfahrer lobte der fünfmalige Giro-Etappensieger. "Attilio (sein Bruder, d. Red.) und Simone Consonni waren sehr stark.“
Sportdirektor Roberto Damiani sah sich ebenfalls durch den Auftritt seiner Mannschaft ermutigt. “Alle haben ihre Rolle perfekt erfüllt und im Finale war Simone Consonni außergewöhnlich. Wir wissen, dass Sprinten alles andere als eine exakte Wissenschaft ist. Natürlich sind wir enttäuscht, dass wir nicht gewonnen haben, denn wir waren überzeugt, dass das ein Tag für Elia war“, sagte der 62-jährige Italiener.
Viviani selber richtete angesichts des schwierigen Etappenfinals am Montag bereits seinen Blick auf das fünfte Teilstück, an dessen Ende in Cattolica die schnellen Männer wieder zum Zug kommen werden. “Wir freuen uns schon auf den nächsten Sprint am Mittwoch, wo wir wieder unser Bestes geben werden“, kündigte er an.
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