--> -->
10.05.2021 | (rsn) - Auf der 2. Giro-Etappe fehlte es Peter Sagan (Bora - hansgrohe) in einem chaotischen Sprint noch etwas am erforderlichen Punch. Bei den Positionskämpfen auf dem letzten der 179 flachen Kilometern von Stupinigi nach Novara reihte sich der dreimalige Weltmeister zwar am Hinterrad von Elia Viviani (Cofidis) ein, konnte aber auf der Zielgerade nicht mehr am Italiener vorbeiziehen und musste sich mit Rang fünf begnügen.
“Bis zu den letzten Kilometern war es ziemlich einfach, aber im Finale musste man sich konzentrieren, da es sehr hektisch war. Ich habe das Gefühl, dass meine Form immer besser wird“, bilanzierte der 31-jährige Sagan, für den das flache Terrain nicht ideal war, wie sein Sportlicher Leiter Jan Valach betonte. “Es war nicht die ideale Situation für uns, denn Peter hätte eine härtere Etappe gebraucht, um gegen die Sprinter zu kämpfen. Wir fuhren jedoch heute mit einem Sprintfinale im Visier. Wir haben das Rennen so kontrolliert, dass sich auch nur eine kleine Ausreißergruppe bilden konnte“, berichtete der Slowake.
Nachdem schon rund 25 Kilometer vor dem Ziel die letzten beiden Ausreißer eingefangen worden, entbrannten frühzeitig harte Positionskämpfe, bei denen es keinem Team gelang, einen Zug an der Spitze des Feldes zu etablieren. Auch Bora - hansgrohe blieb dabei erfolglos, auch wenn Sagan in der heißen Phase zumindest noch einen Helfer an seiner Seite hatte.
“Der Sprint war ziemlich chaotisch und ich glaube, dass da heute auch ein bisschen Glück notwendig war. Peter wurde Fünfter, ein solides Ergebnis, aber wir werden morgen weiterkämpfen“, sagte Valach mit Blick auf die 3. Etappe, die nach flachem Beginn in der zweiten Hälfte mehrere kürzere Anstiege aufweist, die für die klassischen Sprinter zu schwer sein könnten. Für Sagan dürften sie die Gelegenheit bieten, um Konkurrenten wie Viviani, Tim Merlier (Alpecin - Fenix), Caleb Ewan (Lotto Soudal) oder Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma) loszuwerden.
Allerdings werden auch kletterstarke Klassikerspezialisten wie Gianni Moscon (Ineos Grenadiers), Diego Ulissi (UAE - Team Emirates) oder Mikkel Honoré (Deceuninck - Quick-Step) ihre Chancen nutzen wollen, so dass der dreimalige Weltmeister sich eher an deren Hinterräder klemmen muss, um sich die Möglichkeiten auf den zweiten Giro-Tagessieg seiner Karriere offenzuhalten.
(rsn) - Ursprünglich war Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) nicht für die diesjährige Tour de France vorgesehen. Doch nach seinem schweren Sturz und dem dadurch erzwungenen Ausscheiden beim Giro
(rsn) - Die Platzziffer am Ende des 104. Giro d'Italia war schlechter, als bei der 103. Auflage des Rennens, doch die Leistung von Joao Almeida (Deceuninck – Quick-Step) durfte man in den vergangene
(rsn) – Der Sonntagnachmittag in Mailand war emotional für Egan Bernal. Am Ende des 30 Kilometer langen Abschlusszeitfahrens richtete er sich auf, breitete die Arme aus und rollte erleichtert über
(rsn) – Schlecht war das Ergebnis von Simon Yates (BikeExchange) beim 104. Giro d´Italia nicht: Rang drei in der Gesamtwertung, er stand auf dem Podest. Und doch war es nicht das, wofür er vor dre
(rsn) – Mit gleich drei Etappensiegen durch Mauro Schmid, Giacomo Nizzolo und Victor Campenaerts war Qhubeka Assos eine der Überraschungsmannschaften beim Giro d`Italia. Nur Ineos Grenadiers hatte
(rsn) - Rémi Cavagna (Deceuninck - Quick-Step) hätte das Abschlusszeitfahren des 104. Giro d'Italia in Mailand gewinnen können. Zumindest wäre es äußerst knapp zwischen ihm und dem vorher per De
(rsn) - Mit dem Tagessieg vor dem Mailänder Dom hatte Egan Bernal (Ineos Grenadiers) erwartungsgemäß nichts mehr zu tun. Doch der Kolumbianer hat im Abschlusszeitfahren des 104. Giro d´Italia das
(rsn) - Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) hat das abschließende Zeitfahren des Giro d’Italia in Mailand für sich entschieden. Der Italiener gewann nach 30,3 Kilometern vor Rémi Cavagna (Deceuninck
(rsn) - Egan Bernal (Ineos Grenadiers) hat sich am Schlusstag des 104. Giro d`Italia sein Rosa Trikot nicht mehr abnehmen lassen und sich zum ersten Mal in seiner Karriere den Gesamtsieg der Italien-
(rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist trotz der Corona-Pandemie in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der
(rsn) – Erstmals ging Egan Bernal (Ineos Grenadiers) als Leader in die Schlusswoche einer der drei großen Landesrundfahrten. Nach 20 der 21 Etappen des Giro d’Italia hat er mit 1:59 Minuten auf d
(rsn) – Falls im abschließenden Zeitfahren keine Sensation passiert, wird das deutsche Team DSM den 104. Giro d’Italia ohne Tageserfolg verlassen. Nach einer schwierigen ersten Woche präsentier
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Guillaume Martin (Groupama – FDJ) hat einen Tag nach seinem Sieg bei der Classic Grand Besançon Doubs (1.1) bei der Tour du Jura gleich noch einen draufgelegt. Er war im steilen Schlussan
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten