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08.05.2021 | (rsn) – Chris Froome (Israel Start-Up Nation) hat in einem zwölfminütigen Video auf seinem eigenen YouTube-Kanal auf seine letzten Wochen zurückgeblickt und dabei auch auf Kritik reagiert, die ihm zuletzt via Social Media entgegengebracht wurde. "Das bringt mich nur zum Lachen", sagte der 35-Jährige, der vor 23 Monaten im Training beim Critérium du Dauphiné schwer verunglückt war und seitdem darum kämpft, wieder zu alter Stärke zurückzukehren.
"Natürlich habe ich während der letzten paar Rennen recht viele Menschen auf Social Media gesehen, die sagten, 'Hör zu, Junge, häng das Rad an den Nagel. Du bist fertig. Du wirst niemals wieder zurückkommen.' Das brint mich nur zum Lachen", so Froome.
"Zuallererst glaube ich nicht, dass die Leute wissen, wie schwer meine Verletzungen waren und wie weit ich kommen musste, um nur wieder Radprofi sein zu können. Aber noch weniger kennen diese Leute mich als Person. Ich werde das Rad nicht einfach an den Nagel hängen. Ich weiß, dass ich es schaffen kann. Es wird Zeit brauchen und ich habe viel Arbeit vor mir. Aber ich bin bereit, diese Arbeit zu machen. Das treibt mich morgens aus dem Bett. Ich liebe diese Entbehrungen und all das, was den Profi-Radsport ausmacht. Ich werde nicht das Handtuch werfen, nur weil ich diesen Punkt noch nicht erreicht habe."
Froome erklärte außerdem, dass er der Meinung sei, dem Team auch sehr viel geben zu können, wenn er noch nicht wieder in seiner ursprünglichen Verfassung ist. Er werde nun – bevor das Critérium du Dauphiné ab dem 30. Mai sein nächstes Rennen ist – nach Teneriffa reisen, um dort ein nächstes Trainingslager einzulegen, in dem er beispielsweise auch nochmal Gewicht verlieren wolle, weil er von der Reha-Zeit nach seinem Sturz weiterhin etwas Muskelmasse mit sich herumtrage, die er auf dem Rad nicht brauche. "Aber ich muss definitiv auch noch etwas Fett verlieren", so Froome.
Zabel: "Viele sagen: Wenn es einer schafft, dann er"
In den vergangenen Tagen hatte sich auch Froomes deutscher Teamkollege Rick Zabel gegenüber dem Kölner Express zum Zustand des Briten geäußert. Der 27-Jährige erklärte, dass man nichts schön zu reden brauche und Froomes Leistungen bislang weit unter dem seien, was man im Team von ihm erwartet habe. Das wisse der Brite auch selbst. Trotzdem aber sagte Zabel auf die Frage, ob er Froome zutraue nochmal ganz oben anzugreifen, auch: "Er ist natürlich überzeugt davon. Und viele sagen: Wenn es einer schafft, dann er."
In seinem YouTube-Video jedenfalls bemüht sich Froome, der Öffentlichkeit zu zeigen, wie hart er arbeitet und auch zu erklären, an wie vielen Stellen er noch arbeiten muss, um beispielsweise Muskeldysbalancen auszugleichen.
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