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01.04.2021 | (rsn) - Dan Martin wird zum zweiten Mal nach 2010 am Start des am 8. Mai beginnenden Giro d’Italia stehen. Das kündigte sein Team Israel Start-Up Nation an. “Der Parcours sieht gut aus“, sagte Martin, der bei der ersten Grand Tour des Jahres auf Etappenjagd gehen will, um so seine Sammlung an GrandTour-Tageserfolgen zu vervollständigen. Im Sommer steht zudem die Tour de France im Terminkalender des 34-jährigen Iren. "Wir glauben, dass er in beiden großen Rundfahrten gute Leistungen bringen kann“, kommentierte Martins Teamchef Kjell Carlström die ambitionierte Planung.
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DSM setzt in Flandern auf Benoot und Kragh Andersen
Das Team DSM wird am Ostersonntag bei der 105. Flandern-Rundfahrt von Tiesj Benoot und Sören Kragh Andersen angeführt. Der Belgier, zuletzt auf Rang 15 der E3 Classic, landete bereits viermal in den Top Ten der “Ronde“ und hat als bestes Ergebnis Rang fünf bei seinem Debüt im Jahr 2015 vorzuweisen. Sein dänischer Teamkollege konnte bei der Flandern-Rundfahrt noch nicht reüssieren, beeindruckte aber im März als Neunter von Mailand-Sanremo. Helferdienste werden beim zweiten der fünf Monumente des Jahres das deutsche Trio Nikias Arndt, Nico Denz und Jasha Sütterlin sowie die beiden Niederländer Nils Eekhoff und Joris Nieuwenhuis übernehmen.
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Alaphilippes Bruder Bryan hängt das Rad an den Nagel
Bryan Alaphilippe, der jüngere Bruder von Weltmeister Julian Alaphilippe, hat sein Rad an den Nagel gehängt und wird künftig in Süd-Frankreich eine Niederlassung der Sportbekleidungsmarke Ekoi leiten. Das kündigte der 25-jährige Franzose auf Instagram an. Alaphilippe stand von 2015 bis 2017 bei der Armée de Terre unter Vertrag und wechselte 2020 zu St. Michel-Auber 93, einem weiteren französischen Kontinental-Team. In diesem Jahr fährt er für die Amateurmannschaft des Teams U Nantes Atlantique. Bryan Alaphilippe gewann 2017 eine Etappe der Portugal-Rundfahrt (2.1) und sicherte sich 2019 noch einen Abschnitt der Ronde de l'Oise (2.2).
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(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
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