--> -->

31.03.2021 | (rsn) - Annemiek van Vleuten (Movistar) hat in Waregem ihren ersten Saisonsieg gefeiert. Die Europameisterin gewann nach 122 Kilometern und einer 36-Kilometer-Flucht mit Katarzyna Niewiadoma (Canyon – SRAM) den belgischen Halbklassiker Dwars door Vlaanderen (Kat. 1.1) im Zwei-Frauen-Sprint vor eben jener Polin. Dritte wurde im Sprint einer rund 20-köpfigen Verfolgergruppe Niewiadomas Teamkollegin Alexis Ryan.
Für Van Vleuten war es nach dem Omloop Het Nieuwsblad und einem vierten Platz bei Strade Bianche erst das dritte Rennen für ihre neue, spanische Movistar-Mannschaft. Vier Tage vor der Flandern-Rundfahrt hat die Ex-Weltmeisterin damit bewiesen, dass sie auch aus dem Training heraus in Form gekommen und nun Top-Favoritin für die 'Ronde' ist.
Den entscheidenden Antritt setzte Van Vleuten am Knokteberg und zog so dem bis dahin dominanten Team Trek – Segafredo den Zahn, da keine Fahrerin des US-Rennstalls dort mehr folgen konnte. Van Vleuten und Niewiadoma fuhren dann schnell eine halbe Minute Vorsprung heraus, der dann durch die Verfolgerinnen auf 20 Sekunden verkürzt wurde. Doch auf den letzten 25 Kilometern änderte sich am Abstand kaum noch etwas – auch deshalb, weil in der Verfolgung meist Titelverteidigerin Ellen van Dijk (Trek – Segafredo) allein die Arbeit machte.
Gent - Wevelgem (1.WWT):
Gut eine Stunde nachdem ihr Teamkollege Wout Van Aert das Männerrennen für sich entschieden hatte, zog Marianne Vos (Jumbo - Visma Women) bei der zehnten Auflage der Frauenausgabe von Gent - Wevelgem nach. Die 33-jährige Niederländerin bezwang nach 143 Kilometern von Ypern nach Wevelgem im Sprint die Belgierin Lotte Kopecky (Lotto Soudal Ladies), die sich bereits im vergangenen Jahr mit Rang zwei begnügen musste. Und wie 2020 auch belegte die Deutsche Meisterin Lisa Brennauer (Ceratizit - WNT) den dritten Platz.
Dabei waren die Sprinterinnen erst auf den letzten 500 Metern überhaupt in die Lage gekommen, um den Sieg zu kämpfen. Da nämlich holten sie mit der WorldTour-Gesamtführenden Elisa Longo Borghini (Trek - Segafredo) und deren italienischer Landsfrau Soraya Paladin (Liv Racing) die letzten zwei Ausreißerinnen ein. Sie hatten sich 19 Kilometer vor dem Ziel gelöst und hätten ihre Attacke beinahe bis zum Ziel durchziehen können.
Zweitbeste deutsche Starterin war die Friedrichshafenerin Liane Lippert (DSM), die zeitgleich als Zwölfte über den Zielstrich rollte, eine Position vor der Schweizerin Marlen Reusser (Alé BTC Ljubljana).
Das neu gegründete Jumbo-Visma-Frauenteam, bei dem auch die Deutsche Romy Kasper unter Vertrag steht, konnte den ersten Sieg bejubeln, nachdem Vos bei der Strade Bianche bereits Siebte, beim GP Oetingen Dritte und bei der Trofeo Alfredo Binda Zweite geworden war.
__________________________________________________________________
Oxyclean Classic Brugge-De Panne (1.WWT)
Der Sprinter-Klassiker ist an eine Solistin gegangen: Grace Brown (BikeExchange) hat die Oxyclean Classic Brugge-De Panne im gleichnamigen belgischen Küstenort gewonnen. Die Australierin setzte sich auf den letzten zehn Kilometern aus einer zwölfköpfigen Spitzengruppe ab, die sich rund 33 Kilometer vor dem Ziel im Seitenwind auf einer offenen Straße durch die flache Sumpfregion 'De Moeren' gebildet hatte. Sieben Sekunden hinter Brown gewann Emma Norsgaard (Movistar) den Sprint der Verfolgerinnen vor Jolien D'Hoore (SD Worx) und Lotte Kopecky (Liv Racing).
Lisa Brennauer (Ceratizit – WNT), die tatkräftig zum Zerreißen des Feldes an der Windkante beigetragen hatte, wurde 18 Kilometer vor dem Ziel durch einen Hinterrad-Plattfuß gestoppt und verpasste so ein mögliches Spitzenresultat.
Beste deutschsprachige Fahrerin in De Panne war daher die Luxemburgische Meisterin Christine Majerus (SD Worx), die in der zweiten Verfolgergruppe 40 Sekunden nach der Siegerin auf Rang 15 spurtete. Die Schweizerin Marlen Reusser (Alé BTC Ljubljana) belegte mit 1:11 Minuten Rückstand Rang 26, Franziska Koch (Team DSM) aus Deutschland fuhr 2:54 Minuten nach Brown als 31. ins Ziel. Sowohl Reusser als auch Koch hatten nach dem Windkanten-Split im Peloton lange Zeit in der zweiten Gruppe für Marta Bastianelli und Lorena Wiebes Tempoarbeit geleistet, bevor sie am Ende ausrollten.
Trofeo Alfredo Binda (1.WWT):
Elisa Longo Borghini (Trek – Segafredo) hat mit einem 26-Kilometer-Solo die 46. Auflage der Trofeo Alfredo Binda in Cittiglio gewonnen und das Wochenende für ihr Team Trek – Segafredo nach dem Sanremo-Triumph von Jasper Stuyven am Vortag und wenige Minuten nach dem Sieg von Matteo Moschetti beim neuen Männer-Rennen Per sempre Alfredo perfekt gemacht. Die Italienische Meisterin gewann das zweite Women's WorldTour-Rennen der Saison, nur knapp 20 Kilometer Luftlinie von ihrem Heimatort Ornavasso entfernt auf der anderen Seite des Lago Maggiore, mit 1:42 Minuten Vorsprung vor einer fünfköpfigen Verfolgergruppe.
Dort spurtete Marianne Vos (Jumbo – Visma) vor Cecilie Uttrup Ludwig (FDJ Nouvelle Aquitaine Futuroscope) auf den zweiten Platz. Vierte wurde Katarzyna Niewiadoma (Canyon – SRAM) vor Soraya Paladin (Liv Racing) und Mavi Garcia (Alé BTC Ljubljana).
Acht Jahre nach ihrem ersten Sieg in Cittiglio übernahm Longo Borghini mit ihrem erneuten Triumph bei der Trofeo und dank Rang zwei beim Saisonauftakt vor zwei Wochen bei Strade Bianche nun auch die Führung in der WWT-Gesamtwertung von Chantal van den Broek-Blaak (SD Worx), die im Hauptfeld nicht in die Top Ten fuhr.
Omloop van de Westhoek (1.1):
Das Team SD Worx hat dem belgischen Eintagesrennen über 131,9 Kilometer mit Ziel in und einem finalen Rundkurs um Ichtegem seinen Stempel aufgedrückt. Die niederländische Mannschaft feierte mit Christine Majerus und Amy Pieters einen Doppelsieg und tröstete so etwas darüber hinweg, dass ihre Teamkolleginnen wenige Stunden zuvor beim WorldTour-Rennen Trofeo Alfredo Binda in Italien den Sprung die Top Ten verpasst hatten.
Majerus und Pieters setzten sich rund 15 Kilometer vor dem Ziel am Ende der vorletzten Runde um Ichtegem auf dem Kopfsteinpflaster der ansteigenden Lookhuisstraat aus einer achtköpfigen Spitzengruppe ab und fuhren von da an wie in einem Paarzeitfahren dem Sieg entgegen. Auf der Zielgeraden ließ schließlich Pieters der Luxemburgischen Meisterin, die sich seit Jahren als eine der wichtigsten Helferinnen des Teams verdient gemacht hat, den Vortritt.
Dritte wurde mehr als eine Minute hinter dem SD Worx-Duo im Sprint einer fünfköpfigen Verfolgergruppe Thalita de Jong (Bingoal Casino – Chevalmeire).
Nokere Koerse (1.Pro):
Lisa Klein (Canyon - SRAM) hat bei der Frauenausgabe von Nokere Koerse (1.Pro) knapp ihren ersten Saisonsieg verpasst. Die 24-jährige Deutsche kam nach 120 Kilometern von Deinze nach Kruisem zum Nokereberg vier Sekunden hinter der siegreichen Niederländerin Amy Pieters (SD Worx) als Dritte ins Ziel und verbuchte damit ihr bestes Ergebnis in dieser Saison. Die 29-jährige Pieters holte sich ihren ersten Sieg in 2021 im Sprintduell gegen die Australierin Grace Brown (BikeExchange).
Das Spitzentrio hatte sich 40 Kilometer vor dem Ziel auf Initiative auf Brown gebildet und sich danach behaupten können, auch wenn der Vorsprung der kleinen Gruppe auf der letzten Runde zwischenzeitlich auf zwölf Sekunden schrumpfte. Im Sprint auf der bergaufführenden Zielpassage setzte sich schließlich Pieters durch.
Mit 20 Sekunden Rückstand sicherte sich die Belgierin Lotte Kopecky (Lotto Soudal Ladies) im Sprint der Verfolgerinnen Rang vier vor der Niederländerin Lorena Wiebes (Liv Racing), die 2019 die Premiere des Rennens vor Klein gewonnen hatte. Im vergangenen Jahr fiel Nokere Koerse der Corona-Pandemie zum Opfer.
Healthy Ageing Tour
Van Dijk rettet Gesamtsieg vor angriffslustiger Brennauer
Ellen van Dijk (Trek - Segafredo) hat die 10. Healthy Ageing Tour (2.1) gewonnen. Die Niederländerin rettete auf der 115,1 Kilometer langen Schlussetappe rund um den berüchtigten VAM-Berg, einen auf Müllschutt angelegten Hügel in der Region Drenthe, auf dem mehrere Radwege angelegt wurden, ihren im Einzelzeitfahren am Donnerstag erkämpften Vorsprung gegenüber der Deutschen Lisa Brennauer (Ceratizit - WNT) teilweise ins Ziel und gewann die dreitägige Rundfahrt mit sechs Sekunden Vorsprung vor der Deutschen. Gesamtdritte wurde die Dänin Emma Norsgaard (Movistar), die gemeinsam mit Brennauer im Finale der Niederländerin weggefahren war und 15 Sekunden auf van Dijk herausgefahren hatte.
Norsgaard wurde Tageszweite, Brennauer zeitgleich Tagesdritte und van Dijk 15 Sekunden hinter dem Duo Vierte. Den Etappensieg aber sicherte sich die erst 21-jährige Niederländerin Lonneke Uneken (SD Worx) mit 1:14 Minuten Vorsprung auf Norsgaard und Brennauer als Solistin.
Uneken hatte sich bei Wind und Regen rund 25 Kilometer vor dem Ziel aus einer Spitzengruppe abgesetzt und war von da an allein dem Ziel entgegengefahren.
Insgesamt war der Tag von den widrigen Bedingungen und dem schweren Rundkurs um den 400 Meter langen und 6 Prozent steilen Anstieg zum VAM-Berg - den es 17 Mal zu bezwingen galt - auf schmalen Sträßchen geprägt, der das Peloton in zahlreiche Kleingruppen zerlegte.
Healthy Ageing Tour (2.1), 2. Etappe:
Mit ihrem ersten Saisonsieg hat Ellen van Dijk (Trek - Segafredo) in ihrer Heimat die Gesamtführung der Healthy Ageing Tour (2.1) übernommene. Die 34-jährige Niederländerin entschied das 14,4 Kilometer lange Einzelzeitfahren der 2. Etappe in Lauwersoog auf komplett flachem Terrain in der Zeit von 20:53 Minuten für sich und war dabei 26 Sekunden schneller als ihre Landsfrau Amy Pieters (SD Worx), die Zweite wurde.
Auf Rang drei landete mit 30 Sekunden Rückstand die Deutsche Meisterin Lisa Brennauer (Ceratizit - WNT), gefolgt von der Dänin Emma Cecilie Norsgaard (Movistar / +0:36) und ihrer Landsfrau Lisa Klein (Canyon -SRAM / +0:39), die 2019 die Healthy Ageing Tour gewann. Im vergangenen Jahr musste die Rundfahrt wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden.
In der Gesamtwertung liegt van Dijk vor der morgigen Schlussetappe 23 Sekunden vor Pieters und 25 vor Brennauer. Die 24-jährige Klein folgt mit 39 Sekunden Rückstand auf Position fünf.
Healthy Ageing Tour, 1. Etappe:
Jolien D'Hoore (SD Worx) hat den Auftakt der 10. Healthy Ageing Tour gewonnen. Die Belgierin entschied auf der Motorsport-Rennstrecke von Assen nach 28 Runden (126 Kilometer) den Sprint knapp gegen die Britin Alice Barnes (Canyon - SRAM) für sich. Dritte wurde die Niederländerin Karlijn Swinkels (Jumbo-Visma Women). Überschattet wurde das Finale durch einen Sturz der Niederländerin Lorena Wiebes (DSM), die zu den Favoritinnen gezählt hatte. Beste deutscher Fahrerin war Gudrun Stock (Nationalteam) auf dem zwölften Platz. Die 25-Jährige gewann zudem fünf der sechs Sprintwertungen und trägt damit das Sprinttrikot.
Mit ihrem ersten Saisonsieg übernahm die 30-jährige Barnes die Führung im Gesamtklassement der dreitägigen Rundfahrt durch die Niederlande, die im vergangenen jahr wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste. 2019 sicherte sich Lisa Klein (Canyon - SRAM) den Gesamtsieg. Die 24-Jährige belegte zum diesjährigen Auftakt den 27. Platz.
Strade Bianche Donne (1.WWT)
Chantal van den Broek-Blaak hat mit dem italienischen Eintagesrennen Strade Bianche den Auftakt der Women’s WorldTour 2021 für sich entschieden. Die niederländische Ex-Weltmeisterin setzte sich in Siena nach 136 Kilometern über die Hügel der Toskana und acht Schotter-Sektoren mit insgesamt 36 Kilometern auf den sogenannten weißen Straßen vor der Italienischen Meisterin Elisa Longo Borghini (Trek – Segafredo) und ihrer Teamkollegin, der amtierenden Weltmeisterin Anna van der Breggen durch.
Schlüssel zum Erfolg für van den Broek-Blaak war dabei die numerische Überzahl ihres Teams SD Worx in der entscheidenden zwölfköpfigen Favoritengruppe. Dort war man zu viert vertreten. Van den Broek-Blaak attackierte sechs Kilometer vor Schluss und nur Longo Borghini zog mit, so dass sich van den Broek-Blaak anschließend ans Hinterrad der Italienerin setzte und bis zum Schlusskilometer nicht mehr mitführte. In der bis zu 16 Prozent steilen Via Santa Caterina hinauf in die Altstadt von Siena ließ van den Broek-Blaak ihre Begleiterin dann rund 600 Meter vor dem Ziel eiskalt stehen und fuhr allein dem Sieg entgegen.
Als beste Deutsche fuhr Lisa Brennauer (Ceratizit – WNT) 2:44 Minuten danach auf Rang 18 ins Ziel. Die Schweizer Meisterin Elise Chabbey (Canyon – SRAM) wurde an ihrem Hinterrad als 19. gewertet und deren Landsfrau Marlen Reusser (Alé BTC Ljubljana) kam weitere elf Sekunden dahinter auf den 27. Platz.
Le Samyn des Dames (1.1)
Lotte Kopecky (Liv Racing) hat in Dour den Le Samyn des Dames gewonnen. Die Belgische Meisterin setzte sich nach nur 92,5 Kilometern im Sprint eines stark dezimierten Hauptfeldes vor der Dänischen Meisterin Emma Cecilie Norsgaard (Movistar) und der Australierin Chloe Hosking (Trek - Segafredo) souverän durch.
In den ersten zwei Rennstunden dezimierte sich das Peloton an sechs Anstiegen und auf sechs Kopfsteinpflaster-Sektoren, bevor auf der 26,8 Kilometer langen, letzten Schlussrunde um Zielort Dour die Entscheidung gesucht wurde. Zahlreiche Angriffsversuche wurden gestartet, doch weder Kopecky noch Marlen Reusser (Alé BTC Ljubljana), Romy Kasper (Jumbo - Visma) oder Christine Majerus (SD Worx) konnten sich an den letzten drei Hellingen und Kopfsteinpflaster-Abschnitten entscheidend absetzen.
So kam es auf der ansteigenden Zielgeraden in Dour zum Sprint eines knapp 30 Frauen starken Feldes. Movistar führte das Feld auf die letzten Meter und Norsgaard eröffnete den Schlussspurt, während Kopecky noch abwartete, um dann aus dem Windschatten auf den letzten 50 Metern zum Sieg vorbeizufahren.
Kasper fuhr als beste deutschsprachige Fahrerin als Zehnte über den Zielstrich.
07.12.2025Brand stürmt auf Sardinien weinend zum Premierensieg(rsn) – Ein Jahr nach der wegen eines Sturmes abgesagten Weltcup-Premiere auf Sardinien hat sich Lucinda Brand (Baloise – Glowi Lions) den Sieg auf der italienischen Insel gesichert. Beim Weltcup
07.12.2025Zurück zu den Wurzeln als teamfreie Einzelkämpferin(rsn) - Gerade einmal fünf Renntage fanden sich im Jahreskalender der Straßenolympiasiegerin von 2021, der Österreicherin Anna Kiesenhofer. Nach zwei Saisons in der WorldTour trat sie zumindest spo
07.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Frauen 2025(rsn) – Seit dem Jahr 2013 blicken wir am Ende der Straßenradsaison neben der Jahresrangliste der Männer auch auf das Jahr der Frauen mit entsprechendem RSN-Ranking zurück. Berücksichtigt werden
06.12.2025Im Oderland über sich hinausgewachsen(rsn) - Elisa Winter verbrachte 2025 ihr erstes Jahr bei einem nicht-österreichischen Team. Die 21-Jährige aus der Steiermark zog es nach Deutschland, zu den Wheel Divas, und feierte bei der Oder-Ru
05.12.2025Als die Form da war, war das Team weg(rsn) – Nachdem Liv Wenzel (Hess Cycling Team) die Saison 2024 aufgrund einer Erkrankung am Pfeifferschen Drüsenfieber früher als geplant beenden musste, meldete die Luxemburgerin sich zu Jahresbe
01.12.2025Finestre und Nevegal-Bergzeitfahren sollen Frauen-Giro 2026 entscheiden(rsn) – Der 37. Giro d´Italia Women (2.WWT) wird über neun Etappen mit 1.153,7 Kilometer sowie 12.500 Höhenmetern führen und als Highlight den Colle delle Finestre bereithalten. Die Italien-Rund
01.12.2025U23-Champions, Bahnasse und eine Skilangläuferin(rsn) – 56 Frauen haben mit dem neuen, für beide Geschlechter einheitlichen Punktesystem den Sprung in die RSN-Jahresrangliste 2025 geschafft. Wir stellen sie alle in den letzten Wochen des Jahres
30.11.2025Van Alphen mit gebundenem Dutt zum ersten Weltcupsieg(rsn) – In Abwesenheit der meisten Topstars hat Aniek van Alphen (Seven) den größten Erfolg ihrer Laufbahn gefeiert. Die 26-jährige Niederländerin fuhr im französischen Flamanville souverän de
30.11.2025Schreiber fällt für Flamanville aus, Alvarado vor Premiere(rsn) – Nachdem sie beim ersten Weltcup der Saison in Tabor vorzeitig vom Rad steigen musste, wird Marie Schreiber (SD Worx – Protime) beim heutigen zweiten Lauf der Serie in Flamanville gar nicht
30.11.2025Hoffnungsvolle Talente aus dem KT- und Club-Bereich(rsn) – 56 Frauen haben mit dem neuen, für beide Geschlechter einheitlichen Punktesystem den Sprung in die RSN-Jahresrangliste 2025 geschafft. Wir stellen sie alle in den letzten Wochen des Jahres
29.11.2025Multidisziplinäre Punktesammlerinnen von Bräutigam bis Waldhoff(rsn) – 56 Frauen haben mit dem neuen, für beide Geschlechter einheitlichen Punktesystem den Sprung in die RSN-Jahresrangliste 2025 geschafft. Wir stellen sie alle in den letzten Wochen des Jahres
28.11.2025Viviani und Impey als Sportdirektoren zu Ineos(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
07.12.2025Vanthourenhout schlägt “nach schweren Wochen“ in Terralba zurück (rsn) – Michael Vanthourenhout (Pauwels Sauzen – Altez) hat sich nach einem ereignisarmen Rennen mit spannendem Finale den Sieg beim Weltcup in Terralba gesichert. Aus einer Zehnergruppe war er in
07.12.2025Brand stürmt auf Sardinien weinend zum Premierensieg (rsn) – Ein Jahr nach der wegen eines Sturmes abgesagten Weltcup-Premiere auf Sardinien hat sich Lucinda Brand (Baloise – Glowi Lions) den Sieg auf der italienischen Insel gesichert. Beim Weltcup
07.12.2025Zurück zu den Wurzeln als teamfreie Einzelkämpferin (rsn) - Gerade einmal fünf Renntage fanden sich im Jahreskalender der Straßenolympiasiegerin von 2021, der Österreicherin Anna Kiesenhofer. Nach zwei Saisons in der WorldTour trat sie zumindest spo
07.12.2025Instagram-Video zeigt: Van der Poel verhindert Sturz spektakulär (rsn) – Die Radsport-Welt scharrt seit geraumer Zeit mit den Füßen ob des Saisondebüts von Mathieu van der Poel im Cross-Kalender. Am nächsten Sonntag beim Weltcup in Namur ist es so weit, doch
07.12.2025Magnier nimmt Klassiker ins Visier (rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) war in der abgelaufenen Saison einer der erfolgreichsten Profis überhaupt. 19 Siege feierte der 21-Jährige in seinem zweiten Jahr als Profi, vor allem
07.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025 (rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Vater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt w
07.12.2025Holm über Gaviria: “Der faulste Fahrer, den ich jemals kennengelernt habe“ (rsn) – Im Trikot von Quick-Step hat Fernado Gaviria gute Zeiten erlebt. Etappensiege bei der Tour de France und beim Giro; in Italien gewann er auch die Punktewertung. Als der Kolumbianer vor zehn
07.12.2025Spitze gegen Ex-Team: “Mensch wieder im Vordergrund“ Das neue Team und die neue Saison dürften für Marco Haller (Tudor) am Jahresbeginn erstmal im Hintergrund gestanden haben. Der 34-Jährige bekam Anfang Januar Nachwuchs und wurde zum zweiten Mal Vat
07.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Frauen 2025 (rsn) – Seit dem Jahr 2013 blicken wir am Ende der Straßenradsaison neben der Jahresrangliste der Männer auch auf das Jahr der Frauen mit entsprechendem RSN-Ranking zurück. Berücksichtigt werden
07.12.2025Hollmann muss Alpecin verlassen, ProTeam-Neuzugang für Bike Aid (rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
06.12.2025Etxeberria hat “beim Real Madrid des Radsports unterschrieben“ (rsn) – Als der Zweitdivisionär Kern Pharma Ende 2024 fünf Neoprofis für die anstehende Saison bekannt gab, fiel vor allem der des Luxemburgers Mats Wenzel auf, der einer von nur zwei Ausländern
06.12.2025Die Trikots der WorldTeams für die Saison 2026 (rsn) - Wie sieht das Peloton 2026 aus? Welche Farben werden in der kommenden Saison vorherrschend sein? Nach und nach stellen die WorldTour-Rennställe ihre Trikots für das neue Jahr vor - den Anfan