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05.02.2021 | (rsn) - Die Nervosität bei der ersten Rundfahrt des Jahres ist deutlich spürbar. Auf den ersten beiden Etappen des Etoile de Bessèges kam es vor allem in den Finals zu Massenstürzen, die für die meisten glimpflich ausgingen, einigen Fahrern aber die Chance auf einen frühen Sieg raubten.
Wie zum Auftakt, den Christophe Laporte (Cofidis) gewann, wurden auch auf der 2. Etappe die Pläne von Bora - hansgrohe durchkreuzt. So war Felix Großschartner am 1. Tag sechs Kilometer vor dem Ziel gestürzt. Jordi Meeus erwischte es einen Tag später auf dem Schlusskilometer. Der Auftaktsechste und Führende in der Nachwuchswertung kam in La Calmette - wie viele andere Fahrer auch - in einem Kreisverkehr knapp 400 Meter vor dem Ziel zu Fall, wodurch auch sein Sprintkapitän Pascal Ackermann ausgebremst wurde und nicht in die Entscheidung eingreifen konnte.
"Unser Ziel war es, uns auf den Sprint zu konzentrieren und Pascal zu unterstützen, um seinen ersten Saisonsieg einzufahren. Wir haben schon gestern gesehen, dass das Rennen hier ziemlich nervös ist und deshalb wollten wir möglichst früh mit der gesamten Mannschaft ganz vorne fahren", berichtete Christian Pömer, Sportlicher Leiter bei Bora - hansgrohe.
Doch auch das half nichts. Zunächst stürzte Patrick Gamper fünf Kilometer vor dem Ziel und schließlich erwischte es auch Meeus, als vor ihm Edvald Boasson Hagen (Total Direct Energie) wegrutschte. "Das Wichtigste ist, dass keiner unserer Fahrer schwer verletzt wurde. Nach ersten Untersuchungen hat der Teamarzt Knochenbrüche ausgeschlossen und die erlittenen Abschürfungen sind nicht zu schwerwiegend", gab Pömer Entwarnung.
Während Bora - hansgrohe den zweiten gebrauchten Tag registrieren musste, konnte sich am Donnerstag in La Calmette Timothy Dupont (Bingoal - Wallonie Bruxelles) freuen. Der Belgier kam unbeschadet durch das Finale des 154 Kilometer langen Teilstücks und holte vor Pierre Barbier (Delko) und Giacomo Nizzolo (Qhubeka Assos) seinen ersten Saisonsieg.
Dank der Zeitbonifikation rückte Dupont in der Gesamtwertung zudem bis auf zwei Sekunden an Auftaktsieger Laporte heran. "Ich bin zur richtigen Zeit angetreten und hatte einen richtig guten Speed drauf. Das ist auch eine schöne Revanche für den Mittwoch", so der 33-Jährige, der übrigens am Mittwoch ebenfalls zu den gestürzten Fahrern gezählt hatte.
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