--> -->
10.01.2021 | (rsn) - Caleb Ewan geht mit großen Ambitionen in die Saison 2021: Der Sprinter des Lotto-Soudal-Teams will beim Giro d'Italia, der Tour de France und der Vuelta a Espana zuschlagen. "Mein großes Ziel ist es, in jeder Grand Tour eine Etappe zu gewinnen", sagte Ewan gegenüber CyclingPro.net. Dieses Kunststück gelang bisher erst drei Fahrern, zuletzt Alessandro Petacchi im Jahr 2003.
Ewan macht seine weitere Planung allerdings davon abhängig, ob er bei der Italien-Rundfahrt erfolgreich sein wird. “Wenn ich eine Giro-Etappe gewinne, werde ich auch mit der Tour und der Vuelta weitermachen. Wenn ich es nicht schaffe, beim Giro zu gewinnen, werde ich vielleicht nicht in der Vuelta starten“, fügte der Australier einschränkend an.
Allerdings ließ Ewan offen, ob er jede der dreiwöchigen Rundfahrten beenden wird. “Normalerweise verkrafte ich die Berge gut. Ich bin nie außerhalb des Zeitlimits ins Ziel gekommen. Wir kennen die Giro-Route noch nicht, aber wenn es in der letzten Woche zu wenige Chancen gibt, werde ich das Rennen wahrscheinlich vorzeitig beenden“, so der 26-Jährige, der bisher fünf Tour-Etappen und drei Giro-Teilstücke gewinnen konnte. Bei seiner bisher einzigen Vuelta-Teilnahme musste er auf der 10. Etappe aufgeben.
Zudem rechnet sich Ewan auch beim Frühjahrsklassiker Mailand-Sanremo einiges aus. “Wenn ich realistisch bin, ist Mailand-Sanremo das einzige Monument, das ich gewinnen kann“, sagte er über die sogenannte Primavera, die er 2018 hinter Vincenzo Nibali auf Rang zwei beendete. “Es ist schwierig, sich auf dieses Rennen vorzubereiten, aber ich werde mein Bestes geben. Mit Fahrern wie Wout Van Aert, Julian Alaphilippe und Arnaud Démare wird es nicht einfach“, zeigte er sich angesichts der starken Konkurrenten allerdings zurückhaltend. Das genannte Trio hat Ewan zudem eines voraus: Jeder der drei hat Mailand-Sanremo schon gewinnen können.
Sein Saisondebüt plant Ewan in Spanien bei der Valencia-Rundfahrt, danach steht noch im Februar die UAE Tour in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf seinem Plan sowie im März in Italien die Fernfahrt Tirreno-Adriatico. Als bisher einziges Eintagesrennen ist der Scheldeprijs vorgesehen, wo er als Titelverteidiger antreten würde.
(rsn) - Ursprünglich war Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) nicht für die diesjährige Tour de France vorgesehen. Doch nach seinem schweren Sturz und dem dadurch erzwungenen Ausscheiden beim Giro
(rsn) - Die Platzziffer am Ende des 104. Giro d'Italia war schlechter, als bei der 103. Auflage des Rennens, doch die Leistung von Joao Almeida (Deceuninck – Quick-Step) durfte man in den vergangene
(rsn) – Der Sonntagnachmittag in Mailand war emotional für Egan Bernal. Am Ende des 30 Kilometer langen Abschlusszeitfahrens richtete er sich auf, breitete die Arme aus und rollte erleichtert über
(rsn) – Schlecht war das Ergebnis von Simon Yates (BikeExchange) beim 104. Giro d´Italia nicht: Rang drei in der Gesamtwertung, er stand auf dem Podest. Und doch war es nicht das, wofür er vor dre
(rsn) – Mit gleich drei Etappensiegen durch Mauro Schmid, Giacomo Nizzolo und Victor Campenaerts war Qhubeka Assos eine der Überraschungsmannschaften beim Giro d`Italia. Nur Ineos Grenadiers hatte
(rsn) - Rémi Cavagna (Deceuninck - Quick-Step) hätte das Abschlusszeitfahren des 104. Giro d'Italia in Mailand gewinnen können. Zumindest wäre es äußerst knapp zwischen ihm und dem vorher per De
(rsn) - Mit dem Tagessieg vor dem Mailänder Dom hatte Egan Bernal (Ineos Grenadiers) erwartungsgemäß nichts mehr zu tun. Doch der Kolumbianer hat im Abschlusszeitfahren des 104. Giro d´Italia das
(rsn) - Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) hat das abschließende Zeitfahren des Giro d’Italia in Mailand für sich entschieden. Der Italiener gewann nach 30,3 Kilometern vor Rémi Cavagna (Deceuninck
(rsn) - Egan Bernal (Ineos Grenadiers) hat sich am Schlusstag des 104. Giro d`Italia sein Rosa Trikot nicht mehr abnehmen lassen und sich zum ersten Mal in seiner Karriere den Gesamtsieg der Italien-
(rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist trotz der Corona-Pandemie in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der
(rsn) – Erstmals ging Egan Bernal (Ineos Grenadiers) als Leader in die Schlusswoche einer der drei großen Landesrundfahrten. Nach 20 der 21 Etappen des Giro d’Italia hat er mit 1:59 Minuten auf d
(rsn) – Falls im abschließenden Zeitfahren keine Sensation passiert, wird das deutsche Team DSM den 104. Giro d’Italia ohne Tageserfolg verlassen. Nach einer schwierigen ersten Woche präsentier
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Bei Red Bull sind sie ruhig geblieben. Zeitverluste an den ersten Tagen? Egal. Hauptsache nicht gestürzt. Rang acht und neun nach zehn Etappen, dreieinhalb Minuten hinter dem Gelben Trikot
(rsn) - Zeitfahren sind Technikschlachten. Bergzeitfahren umso mehr. Denn es gilt, auch konfligierende Variablen in eine gute Balance zu bringen. Eine ziemlich harte Herausforderung in dieser Hinsicht
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat auch im Bergzeitfahren der Tour de France die Konkurrenz düpiert. Der Weltmeister entschied im Gelben Trkot die 13. Etappe über 10,9 Kilometer
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit seinem vierten Etappensieg hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine Führung im Gesamtklassement der Tour de France weiter ausgebaut. Der Weltmeister war nach 10,9 Kilometern v
(rsn) – Der Lack ist ab bei Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) – allerdings nur an seinem Rad, mit dem er das 10,9 Kilometer lange Bergzeitfahren auf der 13. Etappe der Tour de France von Lo
(rsn) – Während für seinen Teamkollegen Georg Zimmermann nach dem Sturz auf der 9. Etappe die 112. Frankreich-Rundfahrt bereits beendet ist, kämpft sich der schon tags zuvor zu Fall gekommene Jon