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13.10.2020 | (rsn) - Am Freitag will Greg Van Avermaet (CCC) entscheiden, ob er zwei Wochen nach seinem Sturz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich bei der Flandern-Rundfahrt antreten wird. Bei seinem Zusammenprall mit einem Verkehrsteiler hatte sich der Olympiasieger bei La Doyenne drei Rippen und einen Nackenwirbel gebrochen.
"Der Schmerz ist nicht so schlimm, aber ich muss 100 Prozent in Ordnung sein, um starten zu können", sagte der Olympiasieger nun gegenüber wielerflits.be. "Die Chance, dass sich starte, ist kleiner als die Chance, dass ich nicht starte."
Der Gesundheitszustand des 35-Jährigen verbessere sich allerdings täglich, erklärte er. "Am Sonntag bekam ich vom Arzt grünes Licht dafür, draußen zu trainieren. Ich bin dann so gut wie möglich auf guten Straßen gefahren, was in unserem Land nicht einfach ist", so der Belgier. "Aber ich konnte die Erschütterungen ganz gut verkraften."
Die angestrebten 100 Prozent liegen trotzdem noch in weiter Ferne. "Das größte Problem ist das Beschleunigen. Sprinten kann ich noch nicht", erklärte der Flame, der um den Sieg mitfahren können will, wenn er in Flandern an den Start geht. "Es ist nicht mein Ziel, dass Cowboy-Geschichten über mich geschrieben werden. Dass ich mit gebrochenen Rippen die Flandern-Rundfahrt zu Ende fahren kann. Wenn ich merke, dass ich nicht mit ganzer Kraft am Start stehen kann, dann ist meine Saison beendet", betonte er.
Die Ronde van Vlaanderen wird am Sonntag stattfinden. Auf den 244 Kilometern zwischen Antwerpen und Oudenaarde müssen die Teilnehmer 15 Kopfsteinpflasterpassagen und 17 klassifizierte Anstiege, die sogenannten Hellinge, absolvieren.
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