--> -->
17.08.2020 | (rsn) – Piotr Havik (Riwal Readynez) hat sich bei einem Sturz auf der 2. Etappe der Tour de Wallonie eine schwere Handverletzung zugezogen. Wie der Niederländer gegenüber Wielerflits erklärte, habe er sich dabei fast die Kuppe des Zeigefingers seiner rechten Hand abgerissen. “Ich habe einen tiefen Schnitt am Finger, durch den Nagel hindurch und am Knochen entlang. Es (die Wunde) muss noch genäht werden“, sagte Havik, dem wohl im Krankenhaus nicht geholfen werden konnte, denn er fügte an: “Ich habe drei Stunden im Krankenhaus gewartet, aber wir sind jetzt auf dem Weg zum Teamhotel. Der Arzt der Israel Start-Up Nation wird versuchen, die Wunde dort zu nähen.“
+++
Pinot verzichtet nach Dauphiné-Sturz auf Französische Meisterschaft
Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) hat für das kommende Wochenende seine Teilnahme an den Französischen Straßenmeisterschaften abgesagt. Dies teilte sein Team am Montag mit. Der Franzose war auf der 4. Etappe des Critérium du Dauphiné gestürzt und hatte sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen. Im Gegensatz zu den ebenfalls in den Sturz verwickelten Emanuel Buchmann, Gregor Mühlberger (beide Bora - hansgrohe) und Steven Kruijswijk (Jumbo - Visma) konnte Pinot das Rennen aber fortsetzen und die Rundfahrt auf Rang zwei beenden.
+++
Julien Simon muss auf die Tour de France verzichten
Auch Julien Simon wird nicht an den Französischen Meisterschaften teilnehmen können. Der Fahrer von Total Direct Energie leidet weiterhin an einer Oberschenkelverletzung, die ihn auch zur Absage der Tour du Limousin in dieser Woche zwang. Auch an der in knapp zwei Wochen beginnenden Tour de France wird der Franzose nicht dabei sein können.
+++
Costa zum zweiten Mal portugiesischer Straßenmeister
Rui Costa ist zum zweiten Mal in seiner Karriere Portugiesischer Meister auf der Straße geworden. Der UAE-Profi verwies am Sonntag nach 165,5 Kilometern zwischen Vilela und Gandra im Sprintduell Daniel Mestre (W52-FC Porto) auf Rang zwei. Dritter wurde mit 28 Sekunden Rückstand dessen Teamkollege Francisco Campos. Seinen ersten nationalen Titelgewinn auf der Straße hatte der Weltmeister von 2013 vor fünf Jahren gefeiert.
(rsn) - Die Form stimmt, die Arbeitseinstellung ist perfekt, die Gelegenheit auch günstig – “und am Ende des Tages stehe ich hier am Bus und muss wieder eine Erklärung abgeben, warum was nicht
(rsn) – Nachdem er schon bei der ersten Bergankunft ganz vorne dabei gewesen war, präsentierte sich Florian Lipowitz (Red Bull Bora – hansgrohe) auch im hügeligen Finale der 5. Etappe von Paris
(rsn) – Die Cote de Notre-Dame-de-Sciez wird Lenny Martinez (Bahrain Victorious) noch lange in Erinnerung bleiben. Dieser kurze, aber extrem steile Anstieg, irgendwo in der französischen Provinz au
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat den Glauben an seine Siegchancen im Verlauf der 4. Etappe bei Tirreno-Adriatico (2.UWT) gleich mehrmals begraben, am Ende aber in Trasacco nach 190 Ki
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat die 4. Etappe des 60. Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 23-jährige Niederländer setzte sich über 190 Kilometer von Norcia nach Trasacco im Sprint des
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Roger Adrià ist in der noch jungen Saison hinter der australisch-neuseeländischen Fraktion mit Finn Fisher-Black, Laurence Pithie und Sam Welsford, die bei der Tour Down Under im Januar sc
(rsn) – Mit so vielen WorldTeams wie noch startet die 74. Auflage der Tour of Austria (9. – 13. Juli / 2.1). Nach Angaben der Veranstalter haben sieben Rennställe – und damit vier mehr als im V
(rsn) – Fast sieben Stunden im Dauerregen war das Feld auf der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico unterwegs. Und auch für das heutige vierte Teilstück sieht es nicht besser aus. Vom Start in Norcia b
(rsn) – Unter dem Motto “Angriff ist die beste Verteidigung“ hat Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) im Finale der komplett verregneten 3. Etappe von Tirreno-Adriatico seine Kontrahenten überrasch
(rsn) – Zwar schien im Finale der 4. Etappe von Paris-Nizza wieder die Sonne und das Rennen wurde nach einer rund dreiviertelsündigen Neutralisationsphase fortgesetzt. Doch einige Fahrer waren mit
(rsn) - Trotz schwieriger meteorologischer Bedingungen konnten sowohl bei Paris – Nizza als auch bei Tirreno-Adriatico Rennen gefahren werden. Augenmaß bei Veranstaltern und Peloton trugen dazu bei