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09.07.2020 | (rsn) - Kaum hatte Team Ineos bekanntgegeben, dass man den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Chris Froome nicht verlängern werde, da hieß die Israel Start-Up Nation den viermaligen Tour-de-France-Gewinner schon willkommen. Wie der Rennstall in einer Pressemitteilung bekannt gab, werde Froome am 1. August einen langfristigen Vertrag unterschreiben und ab 2021 das blau-weiße Trikot der Israel Start-Up Nation bis zum Ende seiner Karriere tragen.
Man werde um den 35-jährigen Froome herum ein Team aufbauen, um “unser Hauptziel zu erreichen: die Tour de France zu gewinnen", wurde Team-Eigentümer Sylvan Adams zitiert. “Mit Chris werden wir zu neuen Höhen aufbrechen und die Spitze dieses Sports erreichen. Ich möchte hinzufügen, dass ich Chris nicht nur für seinen Erfolg als Radprofi bewundere, sondern auch dafür, wie er sich sonst als wahrer Gentleman verhält. Chris wird ein großartiges Vorbild für unser Team sein...“
“Gemeinsam können wir großartige Dinge schaffen“, sagte Froome, der bei der am 29. August in Nizza beginnenden Tour de France sein fünftes Gelbes Trikot erobern will, sich aber mit Egan Bernal und Geraint Thomas starker teaminterner Konkurrenz gegenübersieht.
Bei der Israel Start-Up Nation wird Froome dagegen auch im Spätherbst seiner Karriere ein ausschließlich auf ihn ausgerichtetes Aufgebot um sich haben, wie auch Teammanager Kjell Carlström betonte: “Wir wollen unser Team im Jahr 2021 auf verschiedene Weise verstärken, nicht zuletzt, um in GrandTours konkurrenzfähig zu sein. Mit seiner beeindruckenden Bilanz ist Chris Froome der perfekte Leader für diese Rennen, mit Schwerpunkt auf der Tour de France “, sagte der Finne, der seinen neuen Kapitän trotz dessen Alters auch perspektivisch noch zur Weltspitze der Rundfahrer rechnet: “Er hat sowohl die Einstellung als auch die physischen Fähigkeiten, um mit uns noch mehr große Rundfahrten zu gewinnen.“
Neben seinen vier Tour-Siegen - der letzte davon datiert aus dem Jahr 2017 - feierte Froome bisher zwei Gesamterfolge bei der Vuelta a Espana (2011, 2017) und einen beim Giro d’Italia (2018).
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