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21.01.2020 |
(rsn) - Wie die belgische Het Nieuwsblad meldet, soll die Tour of Oman (2. HC / 11. - 16. Feb.) aufgrund des Todes von Sultan Kabus abgesagt werden. Der Alleinherrscher war am 10. Januar im Alter von 79 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung verstorben. Sein Nachfolger ist sein Cousin Haitham bin Tariq Al Said, ehemals Präsident des nationalen Fußballverbands.
Obwohl das Protokoll des Landes nach einer dreitägigen Staatstrauer noch vorsieht, dass weitere 40 Tage lang die Flaggen auf halbmast gesetzt sind und Großereignisse wie Konzerte für diese Dauer abgesagt werden, wurde nur sechs Tage nach dem Tod des Sultans vom Renn-Organisator ASO der Parcours der 11. Auflage der Tour of Oman bekanntgegeben. Bis zum Nachmittag erfolgte noch keine offizielle Reaktion der ASO auf die Meldung.
Die Tour of Oman wurde erstmals 2010 ausgetragen und damals vom Schweizer Klassiker- und Zeitfahrspezialisten Fabian Cancellara gewonnen. Nachdem die Organisatoren zur 2. Auflage die Bergankunft am Green Mountain ins Programm nahmen, hat sich die sechstägige Rundfahrt zu einem anspruchsvollen Test für Allrounder und Kletterspezialisten entwickelt. Die vergangenen beiden Ausgaben entschied der Kasache Alexej Lutsenko (Astana) für sich.
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