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27.12.2019 | (rsn) – 161 Tage nach seinem schweren Sturz im Einzelzeitfahren der Tour de France rund um Pau gab Wout van Aert (Jumbo – Visma) sein Comeback im Rennsattel. Der 25-Jährige aus Herentals in Belgien ging nach mehr als sechs Monaten Reha beim Azencross in Loenhout an den Start, bei jenem Rennen, das er in der Vergangenheit schon zweimal für sich entscheiden konnte. Ein Sieg war vom dreifachen Weltmeister aber nach der langen Pause nicht zu erwarten.
Er selbst fühlte sich vor seinem Comeback ein wenig im Dunkeln, überraschte aber mit einem fantastischen Start und einem fünften Platz beim Rennen der DVV Trofee. "Das hätte ich nie erwartet. Ich habe mich mit dem Ergebnis selbst überrascht", gestand er nach dem Rennen dem belgischen TV-Sender Sporza. "Es war eine große Freude, wieder mit dem Crossrad einen Wettbewerb zu bestreiten. Ich habe es genossen", fügte er an.
Dabei stand der 25-Jährige, der im letzten Jahr auch mit seinem Etappenerfolg bei der Tour de France wenige Tage vor seinem bösen Unfall für Furore gesorgt hatte, nicht nur im Fokus der versammelten belgischen Medien sondern auch jener Fans, die gespannt das Comeback auf dem schlammigen und schwierigen Terrain mitverfolgten. "Das Publikum war super nett und ich konnte mich zeigen", freute sich Van Aert, der sich vor allem mit einem Blitzstart ganz vorne an der Spitze zeigte.
"Anscheinend habe ich den noch nicht verlernt. Ich konnte sofort die Führung übernehmen. Ich habe den Zuschauern eine gute Show geboten", schmunzelte er. Probleme mit seinem Bein, welches nach dem schweren Crash in Pau notoperiert werden musste, hatte er nicht: "Ich habe während des Rennens nichts gespürt, vielleicht ein wenig etwas in der zweiten Hälfte an der Hüfte."
Vor allem die vielen Trage- und Schiebepassagen bereiteten ihm Kopfzerbrechen in Loenhout. "Das hatte immer einen Einfluss auf mein rechtes Bein. Aber alles lief reibungslos und fühlte sich gut an. Darauf kann ich aufbauen", berichtete Van Aert, der seinen nächsten Einsatz am 4. Januar in Gullegem plant. "Danach fahre ich auch die Nationalen Meisterschaften. Abhängig davon, wie diese Einsätze verlaufen, werde ich entscheiden, ob ich auch bei Weltcuprennen starte", fügte er an.
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