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12.10.2019 | (rsn) - Nachdem überlegen herausgefahrenen Sieg beim Gran Piemonte am Donnerstag gehört Egan Bernal (Ineos) bei der heutigen 113. Auflage von Il Lombardia zu den Top-Favoriten. Bei seinem Debüt 2017 belegte der Kolumbianer bereits Rang 13, im vergangenen Jahr wurde Bernal in Como Zwölfter.
Diesmal könnte dem Tour-de-France-Gewinner der ganz große Wurf gelingen, zumal er bei dem 243 Kilometer langen Monument ein herausragend besetztes Aufgebot zur Seite steht, das bereits die Generalprobe durch das Piemont fast nach Belieben dominiert hatte. Landsmann Ivan Sosa wurde als Edelhelfer am Oropa-Anstieg sogar noch zweiter und würde in den meisten anderen Mannschaften wohl die Kapitänsrolle übernehmen.
Dazu kommen der WM-Vierte Gianni Moscon, Lombardei-Dritter 2017, dessen italienischen Landsleute Diego Rosa, 2016 selber einmal Zweiter bei Il Lombardia, und Salvatore Puccio, der Spanier Jonathan Castroviejo sowie der Brite Tao Geoghegan Hart.
“Wir haben ein starkes Team für morgen“, sagte der 22-jährige Bernal am Freitag. “Ich fühle mich gut und bin zuversichtlich. Ich kann das Rennen in Ruhe und ohne Druck angehen, weil ich weiß, dass ich eine gute Saison absolviert habe.“
Das Vorhaben der Sportlichen Leitung, möglichst viele Helfer gemeinsam mit Bernal noch in die entscheidenden letzten 35 Kilometer des Rennens zu bringen, dürfte unter normalen Umständen problemlos umgesetzt werden können.
“Die Fahrer sind in guter Verfassung, sowohl physisch als auch mental - und das ist sehr wichtig“, sagte Sportdirektor Matteo Tossatto. “Für uns bietet sich eine große Chance auf ein Resultat, aber es ist wichtig, im ersten Teil des Rennens die Ruhe zu bewahren und bis zum Finale zu warten“, erklärte er zur Marschroute seiner Mannschaft, der ein Sieg bei Il Lombardia noch in den Team-Palmares fehlt. Bernal könnte am Nachmittag dafür sorgen, dass sich das ändert.
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