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11.08.2019 | (rsn) - Schon im Prolog der Tour of Szeklerland im Osten Rumäniens stand Felix Ritzinger (Maloja – Pushbikers) auf dem Podium. Auf der Schlussetappe der viertägigen Rundfahrt legte der 22-Jährige nach. Der Wiener gewann den 122 langen Abschnitt rund um Miercurea Ciuc als Solist und jubelte erstmals in einem UCI-Rennen.
"Das ist ein sehr schöner Erfolg für mich, nachdem mein Start aufgrund einer Rückenverletzung eigentlich auf der Kippe stand", berichtete der Fahrer der Maloja Pushbikers gegenüber radsport-news.com. Im Juni zog er sich eine Bandscheibenvorwölbung sowie eine Entzündung der Facettengelenke im Bereich der Ledenwirbelsäule zu: "Die Österreich Rundfahrt habe ich noch mit Schmerzen durchgedrückt, mittlerweile haben wir die Probleme aber mit viel Physiotherapie wieder in den Griff bekommen."
Mit drei anderen Fahrern setzte sich Ritzinger 100 Kilometer vor dem Ziel der zweigeteilten 3. Etappe ab. "Wir konnten den Vorsprung auf bis zu fünf Minuten ausbauen", erklärte er. Das Quartett erreichte den Rundkurs, der sieben Mal zu bewältigen war, mit drei Minuten Vorsprung. "In der letzten Runde habe ich dann alles auf eine Karte gesetzt", so Ritzinger, der am letzten Anstieg attackierte. Am Ende nahm er seinen Fluchtgefährten, zwei rumänische und ein ungarischer Fahrer, 41 Sekunden ab, erreichte das Ziel als Solist und feierte wie schon am Tag zuvor Dominik Hrinkow (Hrinkow Advarics Cycleang) seinen ersten Sieg bei einem UCI-Rennen.
In der Gesamtwertung blieb Hrinkows deutscher Teamkollege Jonas Rapp vorne. Für den 25-Jährigen war es auch ein Debüt, denn nach zwei vierten Plätzen bei der Oberösterreich Rundfahrt in den Jahren 2017 und 2018 gelang ihm nun sein erster Sieg bei einem mehrtägigen Etappenrennen der Kategorie 2.2.
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