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24.07.2019 | (rsn) - Nach seinem zweiten Gesamtsieg beim Critérium du Dauphiné galt Jakob Fuglsang (Astana) nicht wenigen Beobachtern als ein Geheimfavorit bei der 106. Tour de France. Die aber begann für den Dänen bereits ausgesprochen unglücklich, als er nämlich gleich zum Auftakt in Brüssel stürzte und sich unter anderem eine Risswunde über dem Auge zuzog.
In den folgenden beiden Wochen bewegte sich Fuglsang im Gesamtklassement in den Regionen zwischen zehn und 15 und erklärte immer wieder, dass er auf die drei Alpenetappen setze, um dort noch Boden gutmachen zu können. Dazu wird es aber nicht kommen, da der 34-Jährige in Folge seines Sturzes im Finale der gestrigen Etappe mit diversen Verletzungen die Tour am Dienstag verlassen musste.
Ein kleiner Trost war zumindest, dass sich der Gesamtzwölfte von 2018 keine Knochenbrüche zuzog, wie Astana noch am Abend meldete. Beim medizinischen Check wurdenschwere Prellungen an der Hand, den Armen und Knien diagnostiziert. “Ich bin wirklich enttäuscht, dass ich die Tour de France auf diese Weise verlassen habe, die Schmerzen waren zu stark, um weiterfahren zu können“, wurde Fuglsang in seiner Pressemitteilung zitiert.
Wie er erklärte, sei wegen eines vor ihm stürzenden Fahrers über den Lenker geflogen und auf dem Asphalt gelandet. “Meine Hand schwoll direkt an und ich konnte kaum noch auf meinen Füßen stehen. Ich wusste direkt, dass meine Tour hier enden würde.“ Wenige Minuten, nachdem er sich aufgerappelt hatte, bestieg Fuglsang das Astana-Begleitfahrzeug und ließ sich zur Untersuchung ins Ziel bringen. “Jetzt muss ich mich körperlich, aber auch mental erholen, denn nach meinen Siegen bei Lüttich-Bastogne-Lüttich und dem Dauphiné war die Tour ein großes Ziel“, fügte er an.
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