--> -->
14.07.2019 | (rsn) - Nach der schweren gestrigen 8. Tour-Etappe, auf der die Bergfahrer groß auftrumpften, kommt auf Tony Martin (Jumbo - Visma) am Französischen Nationalfeiertag wieder viel Arbeit zu.
“Das wird ein Tag zwischen die Mannschaft gut ins Finale bringen und Überleben“, sagte der viermalige Zeitfahrweltmeister vor dem Start des neunten Abschnitts in Saint-Etienne auf Frage von radsport-news.com zu seinen Erwartungen an die 170,5 Kilometer lange Etappe nach Brioude. “Ich denke, heute die Etappe ist nicht so schwer wie die gestern, ich hoffe es zumindest. Letztlich kommt es wieder auf die Fahrweise an.“
Als seinen persönlichen Knackpunkt nannte Martin die Cote de Guillaumanches (2.Kat.), der zweite von drei kategorisierten Anstiegen, die nach 106 Kilometern überquert wird. “Wenn ich den vorletzten Berg vorne überstehen sollte, will ich George Bennett, Steven Kruijswijk und Wout Van Aert, wenn er sich gut fühlt, vorne reinfahren in den letzten Berg“, sagte der 34-jährige Martin mit Blick auf die 3,6 Kilometer lange und 7,2 Prozent steile Cote-de-Saint-Just, von deren Gipfel aus noch eine 13 Kilometer lange und nur von einer kurzen Gegensteigung unterbrochene Abfahrt ins Ziel führt.
Seinem belgischen Teamkollegen Van Aert traut der erfahrene Deutsche dabei auch zu, im Kampf um den Tagessieg ein Wörtchen mitzureden. "Er ist nicht der klassische Bergfahrer, und wenn den ganzen Tag Zug auf der Kette ist, dann muss man mal schauen. Aber klar, das wäre ein Tag für ihn“, sagte Martin. Die Prioritäten aber sind andere, wie er anfügte: “Wir müssen mit Steven und George vorne sein, wenn Wout sich gut fühlt, dann wird er sich dranhängen.“
(rsn) - Bevor die Vuelta für die Entscheidung im Gesamtklassement nochmal ins Hochgebirge abbiegt, steht ein letzter Tag für die Sprinter im Programm. Auf den 161,9 Kilometern von Salamanca nach Gu
(rsn) – Nach bislang sieben Etappenerfolgen bei der Vuelta a Espana brannte das Team von UAE – Emirates – XRG auf der 18. Etappe das nächste Feuerwerk ab. Auch wenn nur neun Zehntel zum Tagess
(rsn) – Giovanni Carboni (Unibet – Tietema Rockets) wurde vom Weltradsportverband UCI wegen auffälliger Werte im sogenannten Blutpass vorläufig gesperrt. Die ermittelten Daten stammen aus der le
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Eigentlich war es eine schnelle Angelegenheit für Filippo Ganna. Nach genau 13 Minuten auf der Strecke der 18. Etappe der Vuelta a Espana war sein Arbeitstag auch schon wieder beendet. Doch
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm